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Digital vernetzt

Wie gedruckt

Unsere Welt in 3D

Alle erdenklichen Dinge lassen sich mittlerweile mit einem 3D-Drucker herstellen. Aber die Technologie ist nicht nur Spielerei. Fünf Möglichkeiten, wie 3D-Druck das Leben verändern kann.

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Die 6-Sekunden-ZahnbürsteZweimal täglich sollte man seine Zähne mindestens drei Minuten putzen – jedenfalls mit einer herkömmlichen Zahnbürste. Mit der 3D-produzierten Variate von Blizzident geht das auch anders. Das Präzisionsgerät mit seinen 400 Borsten soll die Zähne in nur sechs Sekunden blitzblank putzen. Damit das Modell auch wie angegossen passt, wird vorher in einem Zahnlabor ein 3D-Modell der eigenen Zähne erstellt. Blizzident

Die 6-Sekunden-Zahnbürste

Zweimal täglich sollte man seine Zähne mindestens drei Minuten putzen – jedenfalls mit einer herkömmlichen Zahnbürste. Mit der 3D-produzierten Variate von Blizzident geht das auch anders. Das Präzisionsgerät mit seinen 400 Borsten soll die Zähne in nur sechs Sekunden blitzblank putzen. Damit das Modell auch wie angegossen passt, wird vorher in einem Zahnlabor ein 3D-Modell der eigenen Zähne erstellt.

Bild: Blizzident

Hungrig im Weltall3D-Drucker funktionieren bei weitem nicht nur mit Kunststoffen, wie dieses Projekt zeigt: Astronauten sollen sich ihre Pizza künftig selbst ausdrucken können – und das ohne frische Zutaten, denn die gibt es auf Langzeitmissionen im Weltall nicht. Die Entwicklung wurde von der US-Weltraumbehörde Nasa höchstpersönlich mit 125.000 US-Dollar finanziert. NASA

Hungrig im Weltall

3D-Drucker funktionieren bei weitem nicht nur mit Kunststoffen, wie dieses Projekt zeigt: Astronauten sollen sich ihre Pizza künftig selbst ausdrucken können – und das ohne frische Zutaten, denn die gibt es auf Langzeitmissionen im Weltall nicht. Die Entwicklung wurde von der US-Weltraumbehörde Nasa höchstpersönlich mit 125.000 US-Dollar finanziert.

Bild: NASA

Virale ProduktionJeder frei verfügbare Bauplan aus dem Internet kann heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die virale Blaupause schlechthin ist bislang wohl die einer Waffe. 3D-Drucker sind allerdings auch schon im Haushalt angekommen – ein Küchengerät dürfte also bald zum Viralitätssieger werden. picture alliance/KEYSTONE

Virale Produktion

Jeder frei verfügbare Bauplan aus dem Internet kann heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die virale Blaupause schlechthin ist bislang wohl die einer Waffe. 3D-Drucker sind allerdings auch schon im Haushalt angekommen – ein Küchengerät dürfte also bald zum Viralitätssieger werden.

Bild: picture alliance/KEYSTONE

Titan statt Knochen3D-Drucker können auch für Implantate - beispielsweise aus Titanpulver -  verwendet werden. Dabei werden Öffnungen ausgespart, damit sich die Muskeln besser mit dem Kiefer verbinden können, und das Implantat sich besser in den Körper integrieren kann. Die erste Person, der ein derartiger 3D-gedruckter Unterkiefer eingesetzt wurde, war eine 83-jährige Belgierin. Mehrere tausend Lagen wurden dafür miteinander verschmolzen. LayerWise

Titan statt Knochen

3D-Drucker können auch für Implantate - beispielsweise aus Titanpulver - verwendet werden. Dabei werden Öffnungen ausgespart, damit sich die Muskeln besser mit dem Kiefer verbinden können, und das Implantat sich besser in den Körper integrieren kann. Die erste Person, der ein derartiger 3D-gedruckter Unterkiefer eingesetzt wurde, war eine 83-jährige Belgierin. Mehrere tausend Lagen wurden dafür miteinander verschmolzen.

Bild: LayerWise

Der Traum vom eigenen HausdruckVon Europa bis Asien liefern sich Architekten ein Wettrennen darum, wer es schafft, als erster ein komplettes Haus aus dem 3D-Drucker zu bauen. Darunter ist auch das Team von DUS Architects, die in Amsterdam mit ihrem riesigen 3D-Drucker namens "KamerMaker" ein Haus am Kanal planen. Das Gerät kann Decken, Fenster, Türen und Möbel aus verschiedensten Materialien verarbeiten. 2014 soll das Haus fertig werden. DUS Architects

Der Traum vom eigenen Hausdruck

Von Europa bis Asien liefern sich Architekten ein Wettrennen darum, wer es schafft, als erster ein komplettes Haus aus dem 3D-Drucker zu bauen. Darunter ist auch das Team von DUS Architects, die in Amsterdam mit ihrem riesigen 3D-Drucker namens "KamerMaker" ein Haus am Kanal planen. Das Gerät kann Decken, Fenster, Türen und Möbel aus verschiedensten Materialien verarbeiten. 2014 soll das Haus fertig werden.

Bild: DUS Architects

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