Für 4,15 Milliarden Dollar geht die Diagnostiksparte des Pharma- und Konsumgüterkonzerns Johnson & Johnson an den amerikanischen Finanzinvestor Carlyle. Bis Jahresmitte soll die Transaktion abgeschlossen sein.
Diagnostiksparte: Der Bereich produziert Tests etwa zur Bestimmung der Blutgruppe eines Patienten oder zur Untersuchung des Blutes auf Krankheiten.
Bild: dpa
BangaloreDer amerikanische Finanzinvestor Carlyle kauft die Diagnostiksparte des Pharma- und Konsumgüterkonzerns Johnson & Johnson (J&J) für 4,15 Milliarden Dollar. Die Transaktion solle bis Jahresmitte unter Dach und Fach gebracht werden, teilte Carlyle am Donnerstag mit. J&J hatte vor etwa einem Jahr erklärt, einen Verkauf oder eine Abspaltung der Sparte in Betracht zu ziehen.
Der Bereich produziert Tests etwa zur Bestimmung der Blutgruppe eines Patienten oder zur Untersuchung des Blutes auf Krankheiten. J&J ist auf diesem Markt allerdings nur ein kleiner Anbieter. Dominiert wird die Branche unter anderen von Unternehmen wie Roche, Siemens und Abbott.
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