Die Nachrichtenagentur Associated Press (AP) hat ihren Hauptsitz in New York City. Sie wurde bereits 1848 gegründet, betreibt heute mehr als 240 Büro in fast 100 Ländern weltweit und beschäftigt mehr als 4.000 Mitarbeiter.
Laut südkoreanischen Angaben hat Nordkorea erneut Waffen getestet. Es war bereits der vierte seit dem Südkorea und die USA ein gemeinsames Manöver abhalten.
In Teilen Afghanistans und Pakistans bebt die Erde. Es gibt Tote und Verletzte. Auch in anderen Ländern sind die Erschütterungen zu spüren. Wie groß die Schäden sind, ist noch nicht abzusehen.
Das Geschoss sei am Donnerstagmorgen von Pjöngjang aus in Richtung der östlichen Gewässer abgefeuert worden. Es handelt sich um den bereits dritten Waffentest in dieser Woche.
Der 81-jährige Fraktionschef der Republikaner ist mit einer Gehirnerschütterung im Krankenhaus. Er war zuvor bei einem privaten Abendessen gestolpert.
Grund für die erhöhte Vergütung sind die gestiegenen Energiekosten. Das Öl- und Gasunternehmen verdoppelte seinen Gewinn 2022 zusätzlich auf 40 Milliarden Dollar.
Die Geheimdienste haben einen Bericht zu der mysteriösen Krankheit vorgelegt. Einen ausländischen Urheber konnten sie nicht ausmachen.
Nigeria hat ein neues Parlament und ein Staatsoberhaupt gewählt. Zum Sieger der Präsidentenwahl ruft die Wahlkommission Bola Tinubu von der Regierungspartei aus.
Der Angriff Russlands gegen die Ukraine ist auch ein Krieg der Worte. Moskau verfolgt dabei verschiedene Strategien - mit wechselndem Erfolg, wie Fachleute urteilen.
Zur Stärke gab es unterschiedliche Angaben, sie lag aber bei mindestens 6,8 auf der Richterskala. Berichte über Schäden oder Opfer gab es zunächst nicht.
Die Menschen in der Südosttürkei kommen nicht zur Ruhe. Bürger laufen panisch auf die Straße, ein Krankenhaus wird evakuiert. In Syrien stürzen erneut Häuser ein.
Das Beben ist in der Gemeinde Göksun registriert worden, die bereits von der Erdbebenkatastrophe betroffen ist. Die türkische Regierung bittet indes um Wohnraum für Erdbebenopfer.
Das US-Militär hat nach eigenen Angaben die Trümmer des chinesischen Ballons vollständig geborgen. Nach ersten Analysen sehen sich die USA bei ihren Vorwürfen wohl bestätigt.
Die chinesische Video-App will dem Misstrauen der europäischen Nutzer bezüglich des Datenschutzes entgegnen. Dafür plant sie neben einem Zentrum in Irland zwei weitere Rechenzenten in Europa.
Der Gründer der Investmentbank China Renaissance Bao Fan ist seit Tagen unauffindbar. Die in Hongkong gehandelten Aktien brechen daraufhin ein.
Die Notenbankerin Lael Brainard wechselt ins Weiße Haus und berät ab sofort den US-Präsidenten. Außerdem wechselt ein langjähriger Vertrauter Bidens ebenfalls in sein Team.
Wuhledar ist strategisch wichtig für beide Seiten im Ukraine-Krieg. Seit drei Monaten sind die russischen Truppen nur vier Kilometer entfernt.
Nikos Christodoulides warb mit einer Botschaft der Einheit. Seinem Kontrahenten hat womöglich geschadet, dass er von einer Partei unterstützt wurde, die ihre Wurzeln im Kommunismus hat.
Sie sollen nun im Rahmen einer Begnadigungsaktion von Ajatollah Chamenei freikommen oder eine geringere Strafe erhalten. Aktivisten kritisieren das als „heuchlerischen Straferlass“.
Die Ex-Premierministerin von Großbritannien löste in ihrer Amtszeit mit Steuersenkungen Chaos an den Märkten aus. Nun äußert sie sich erstmals seit ihrem Rücktritt öffentlich.
Peking mahnt die Nato an, ihren Einfluss im asiatisch-pazifischen Raum nicht zu sehr auszubauen. Eine „Block-Konfrontation“ sei nicht willkommen.
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