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Automobile mit Wert

Sammlerstücke aus dem Bildband „Ultimate Collector Cars“

Formidabel in Szene gesetzt und zudem alles andere als uniform sind die 100 Fahrzeuge, die im neuen zweiteiligen Taschen-Werk präsentiert werden. Hier eine kleine Auswahl.

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Die ganze Pracht der 100 Automobile entfaltet sich auf 904 Seiten. (Foto: Taschen)

Zwei Bände im Schuber

Die ganze Pracht der 100 Automobile entfaltet sich auf 904 Seiten.

(Foto: Taschen)

Neben Hochglanzfotos, auch im Detail, beschreiben Expertentexte Marke und Modell detailliert mit Angaben zu Produktionsjahr, Motorgröße, Pferdestärken, Höchstgeschwindigkeit, Getriebe und allen wichtigen Produktionsdaten. (Foto: Taschen)

Automobile aus mehr als zehn Dekaden

Neben Hochglanzfotos, auch im Detail, beschreiben Expertentexte Marke und Modell detailliert mit Angaben zu Produktionsjahr, Motorgröße, Pferdestärken, Höchstgeschwindigkeit, Getriebe und allen wichtigen Produktionsdaten.

(Foto: Taschen)

Wer eines der Automobile von 1933 besitzt, kann sich glücklich schätzen: Von dem Gefährt mit 6,4-Liter-Motor und 160 PS wurden nur drei Exemplare gebaut. Eines erlöste 2013 bei einer Auktion in New York 1,21 Millionen US-Dollar. (Foto: Michael Furman © courtesy of RM Sotheby's)

Auburn Twelve Custom Speedster

Wer eines der Automobile von 1933 besitzt, kann sich glücklich schätzen: Von dem Gefährt mit 6,4-Liter-Motor und 160 PS wurden nur drei Exemplare gebaut. Eines erlöste 2013 bei einer Auktion in New York 1,21 Millionen US-Dollar.

(Foto: Michael Furman © courtesy of RM Sotheby's)

Im Herbst 1913 beschloss die Daimler-Motoren-Gesellschaft, am Großen Preis von Frankreich am 4. Juli 1914 teilzunehmen. Das unter Hochdruck völlig neu entwickelte Fahrzeug bewährte sich auf Anhieb: Im Rennen belegte es die ersten drei Plätze. (Foto: Revs Institute/ Peter Harholdt)

Mercedes Grand Prix Racing Car

Im Herbst 1913 beschloss die Daimler-Motoren-Gesellschaft, am Großen Preis von Frankreich am 4. Juli 1914 teilzunehmen. Das unter Hochdruck völlig neu entwickelte Fahrzeug bewährte sich auf Anhieb: Im Rennen belegte es die ersten drei Plätze.

(Foto: Revs Institute/ Peter Harholdt)

Die 8C des italienischen Herstellers von 1938 zählen heute zu den teuersten Oldtimern auf dem Markt. 2016 verkaufte RM Sotheby’s einen 1939er 2900B Lungo Spider für 19,8 Millionen Dollar. Die eleganten Fahrzeuge wurden auch für den Motorsport eingesetzt. (Foto: Simeone Foundation Automotive Museum/ Michael Furman)

Alfa Romeo 8C 2900B MM Spider

Die 8C des italienischen Herstellers von 1938 zählen heute zu den teuersten Oldtimern auf dem Markt. 2016 verkaufte RM Sotheby’s einen 1939er 2900B Lungo Spider für 19,8 Millionen Dollar. Die eleganten Fahrzeuge wurden auch für den Motorsport eingesetzt.

(Foto: Simeone Foundation Automotive Museum/ Michael Furman)

Im Mai 2009 erzielte ein Exemplar des ab 1957 gebauten Rennsportwagens einen bis dahin neuen Auktionsrekord: Es ging in Maranello für umgerechnet 9,02 Millionen Euro über den Tisch. Der „Rotkopf“ erzielte große Erfolge bei Rennen in Nord- und Südamerika. (Foto: Darin Schnabel © courtesy of RM Sotheby's)

Ferrari 250 Testa Rossa

Im Mai 2009 erzielte ein Exemplar des ab 1957 gebauten Rennsportwagens einen bis dahin neuen Auktionsrekord: Es ging in Maranello für umgerechnet 9,02 Millionen Euro über den Tisch. Der „Rotkopf“ erzielte große Erfolge bei Rennen in Nord- und Südamerika.

(Foto: Darin Schnabel © courtesy of RM Sotheby's)

Mit seinem quer eingebauten zwölfzylindrigen Mittelmotor und den mehr als 400 Pferdestärken zählte der Miura zu den schnellsten Sportwagen seiner Zeit. Er wurde von 1966 bis 1973 produziert, Nachfolger war der legendäre Countach. (Foto: Kidston SA)

Lamborghini Miura P400 SVJ

Mit seinem quer eingebauten zwölfzylindrigen Mittelmotor und den mehr als 400 Pferdestärken zählte der Miura zu den schnellsten Sportwagen seiner Zeit. Er wurde von 1966 bis 1973 produziert, Nachfolger war der legendäre Countach.

(Foto: Kidston SA)

Gerade einmal sechs Stück wurden von der LM-Straßenversion des Supersportwagens aus der Schmiede des britischen Herstellers McLaren produziert. Der „normale“ F1 kam zwischen 1993 und 1997 auf immerhin 69 Stück. Der Zwölfzylindermotor stammte vom deutschen Hersteller BMW. (Foto: Tim Scott © courtesy of McLaren Automotive Ltd)

McLaren F1 LM

Gerade einmal sechs Stück wurden von der LM-Straßenversion des Supersportwagens aus der Schmiede des britischen Herstellers McLaren produziert. Der „normale“ F1 kam zwischen 1993 und 1997 auf immerhin 69 Stück. Der Zwölfzylindermotor stammte vom deutschen Hersteller BMW.

(Foto: Tim Scott © courtesy of McLaren Automotive Ltd)

Von Aston Martins aktuellem Supersportler sind nur 175 Exemplare geplant – die noch vor dem Bau des ersten Wagens verkauft waren. Käufer müssen tief in die Tasche greifen: Rund 2,8 Millionen Euro verlangt der Hersteller für das 1176 PS starke Hypercar. (Foto: Courtesy Aston Martin Lagonda)

Aston Martin Valkyrie

Von Aston Martins aktuellem Supersportler sind nur 175 Exemplare geplant – die noch vor dem Bau des ersten Wagens verkauft waren. Käufer müssen tief in die Tasche greifen: Rund 2,8 Millionen Euro verlangt der Hersteller für das 1176 PS starke Hypercar.

(Foto: Courtesy Aston Martin Lagonda)

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