PremiumDie Mitgründerin des Centre for Feminist Foreign Policy spricht über das Selbstbild Wladimir Putins – und darüber, welchen Unterschied eine feministische Außenpolitik machen würde.
Protestaktion
Eine Frau hält im russischen Fernsehen ein Anti-Kriegs-Plakat hoch.
Bild: CHANNEL ONE via REUTERS
Frankfurt, Düsseldorf Kristina Lunz, Jahrgang 1989, Mit-Geschäftsführerin des von ihr mitgegründeten Berliner Centre for Feminist Foreign Policy. „Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch“ ist ihr erstes Buch. Im Interview mit dem Handelsblatt spricht die Oxford-Absolventin und frühere Beraterin des Außenministeriums über ihr kürzlich erschienenes Buch, über Wladimir Putin und Massenvernichtungswaffen. Diese seien im patriarchalen Verständnis „etwas Positives, weil das Recht des Stärkeren gilt“. Eine feministische Außenpolitik hingegen basiert laut Lunz auf der Annahme, dass Aufrüstung „immer zu mehr Zerstörung, zu mehr Tod führen“ werde.
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