PremiumDas Jahr 2023 greift literarisch die Krisen unserer Zeit auf. Krieg, Klimawandel, Kontrollverlust – wo führt das hin? Die Bücher des ersten Halbjahres.
Menschen lesen im Grünen
Das neue Jahr bringt auch viele neue Bücher – mit Themen von Klima, Karriere bis zur neuen Weltordnung.
Bild: Getty Images/fStop
Düsseldorf Der Jahresanfang ist traditionsgemäß die Zeit der guten Vorsätze. Wer sich für diese Zeit „mehr lesen“ auf den (imaginären) Vorsatzzettel geschrieben hat, wird bei den deutschen Buchverlagen fündig. Deren Frühjahrsprogramm ist voll mit guten Büchern.
Das Handelsblatt hat die Highlights der kommenden Monate zusammengestellt. Gleich mehrere Schwerpunkte stehen dabei im Vordergrund.
Der 24. Februar veränderte im vergangenen Jahr fast alles. Russland startete seinen Angriff auf die Ukraine. Schon 2022 gab es einige Veröffentlichungen dazu, viele Autoren aktualisierten ihre bereits erschienenen Analysen. In diesem Jahr kommt kein Verlag ohne dieses bestimmende Thema aus. Dabei sind die Rollen klar verteilt.
Auf der einen Seite gilt es, das dunkle, mächtige Russland zu verstehen, allen voran den despotischen Anführer Wladimir Putin. Etwa im „Schwarzbuch Putin“, herausgegeben von den Historikern Stéphane Courtois und Galia Ackerman.
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