In der menschlichen Geschichte gab es nur wenige Phasen, die so prägend waren wie die jetzige. Zwei Bücher machen klar, wie die Menschen mit dieser Verantwortung umgehen sollten.
Edvard Munchs radikale Modernität fiel vor allem in Berlin auf fruchtbaren Boden. Hier feierte er nach einem umkämpften Debüt seine größten Erfolge. Berlin verdankt er seinen internationalen Ruf und seinen Markterfolg.
Sara Weber liefert in ihrem Buch einen kämpferischen Entwurf für ein Leben, in dem der wahre Wohlstand aus Zeit besteht und appelliert an den Mut sowohl der Mitarbeiter als auch der Führungskräfte.
Erst für Hitlers Sammlung geraubt, später aus dem Führerbunker gestohlen: Jetzt wurde Frans Franckens „Bergpredigt“ nach jahrelanger ergebnisloser Provenienzforschung bei Neumeister für 58.500 Euro versteigert.
Das Motto des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises lautet „Wirtschaft verstehen“. Auf welchen der zehn Shortlist-Titel trifft das Ihrer Meinung nach am meisten zu? Stimmen Sie ab!
Der Kölner Unternehmer Ferdinand III. Mülhens liebte die holländischen Maler des 17. Jahrhunderts. Anfang November sollen die Bilder des ehemaligen Eigentümers von 4711 nun bei Nagel versteigert werden.
Die FAB Paris ging 2022 aus einem Zusammenschluss der Messen „La Biennale“ und „Fine Art Paris“ hervor. Im November wird sie nun mit deutlich mehr Ausstellern im Grand Palais Ephémère an den Start gehen.
Im Museum für Ostasiatische Kunst wurden Porzellan-Objekte von Millionenwert gestohlen. Nach zwei vergeblichen Anläufen hatten die Räuber es offenbar zu leicht.
Im Nachbarort von Saalbach-Hinterglemm konzentrieren sich die Häuser des Naturresorts Puradies und der Senhoog Luxury Holiday Retreats sich auf sportaffine Familien als Zielgruppe.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat in Düsseldorf das Gründungsteam des Deutschen Fotoinstituts vorgestellt. Im Zentrum stehen Vorstellungen über eine Einrichtung, in der die Fotografie als Kunst die Akzente setzt.
Jamie Susskind fordert eine Neuverhandlung von Demokratie und Gesellschaft im digitalen Zeitalter. Dabei reichen ein paar neue Regeln laut Susskind nicht aus.
Die Luxusmarke Cartier war ein Influencer in Reinkultur, lange bevor dieser Begriff Einzug hielt. Nun hat Francesca Cartier Brickell die unterhaltsame Firmen- und Familiengeschichte aufgeschrieben.
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