Enpal-CEO Mario Kohle spricht über die Energiepolitik der Bundesregierung und findet klare Wort zur Solarindustrie in Deutschland.
Düsseldorf Sie ist eine der am schnellsten wachsenden Greentech-Firmen Europas: Das Solar-Start-up Enpal. Anfang des Jahres verdoppelte das Unternehmen seine Bewertung auf 2,25 Milliarden Euro. In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt spricht der Gründer und CEO Mario Kohle über die deutsche Solarindustrie, die Energiepolitik der Bundesregierung und seinen persönlichen Aufstieg vom Arbeiterkind zum Millionär.
„Kapitalismus ist das beste Tool, um den Klimawandel aufzuhalten“, sagt er im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Kohle spricht auch über das China-Geschäft und die Abhängigkeit der deutschen Industrie von China. „Man kann eigentlich sagen, dass so ziemlich jedes Solarmodul auf der Welt einmal durch eine chinesische Wertschöpfungskette gegangen ist“, sagt er
Matthes und Kohle sprechen auch über den persönlichen Aufstieg des Gründers, die Frage, warum er trotz der multiplen Krisen optimistisch bleibt, und warum der Fachkräftemangel für das Berliner Start-up keine Rolle spielt.Außerdem erzählt der Gründer, was er von großen Unternehmerpersönlichkeiten, darunter Tesla-Chef Elon Musk, Amazon-Gründer Jeff Bezos und den Zalando-Chefs Robert Gentz und David Schneider, die beide in sein Solar-Startup investiert haben, gelernt hat.
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