PremiumDer Hirnforscher erklärt, wie Unternehmen für Mitarbeiter ein kreatives Umfeld schaffen können – und wie sich die Homeoffice-Situation mental auf die Belegschaft auswirkt.
Düsseldorf Henning Beck hat in Tübingen und Berkeley Neurowissenschaften studiert, zahlreiche Bücher über Kreativität und das Lernen geschrieben - und Start-ups im Silicon Valley beraten. Er forscht immer noch, hält Vorträge und versucht, Menschen die wissenschaftlichen Erkenntnisse über das Gehirn näher zu bringen.
Das tut er diese Woche auch bei Handelsblatt Disrupt im Gespräch mit Sebastian Matthes. Im aktuellen Podcast geht es um den Kreativitätskiller Homeoffice, Training für ein produktives Gehirn, wie man auf neue Ideen kommt - und die Frage, wie Unternehmen ein kreatives Umfeld schaffen können. Und es geht um Becks neues Buch: „Das neue Lernen heißt: Verstehen“.
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