PremiumDas Heizen mit Gas wird diesen Winter merklich teurer. Im Podcast gibt ein Verbraucherschützer Tipps, was Verbraucher dagegen tun können – und besser lassen sollten.
Düsseldorf Die Kunden des Kölner Energieversorgers Rheinenergie bekommen in diesen Tagen unangenehme Post. Zum Oktober erhöht der Grundversorger seine Preise im Schnitt um 133 Prozent – für Mieter oder Besitzer einer großen Wohnung bedeutet das nun 3000 statt 1400 Euro Gaskosten pro Jahr.
Solche Erhöhungen drohen in den kommenden Wochen auch Kunden anderer Anbieter. Jede zweite Wohnung wird hierzulande mit Gas beheizt, auch viele Unternehmen sind davon abhängig.
Wie teuer werden diesen Winter unsere Gasrechnungen? Wie sinnvoll sind etwa Heizlüfter, die gerade stark nachgefragt werden? Und wie lässt sich Gas sparen? Das bespricht Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe mit Udo Sieverding, Energieexperte bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
Außerdem erklärt Achim Südmeier, Vertriebsvorstand bei der Rheinenergie, die Hintergründe der Preiserhöhung.
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Hinweis: Redaktionsschluss der Sendung war vor Bekanntgabe der genauen Höhe der Gasumlage. Diese liegt nun zunächst bei 2,4 Cent.
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