100 Milliarden Dollar pro Jahr wollten Industrieländer längst jährlich an arme Länder für den Kampf gegen den Klimawandel zahlen. Das haben sie nicht geschafft – dabei braucht es sogar deutlich mehr.
Düsseldorf 2,4 Billionen Euro pro Jahr – das ist die Summe, die Entwicklungs- und Schwellenländer im globalen Süden laut einem Expertenbericht brauchen, um die Auswirkungen des Klimawandels zu bekämpfen und die Umstellung auf eine nachhaltigere Wirtschaft zu schaffen. Zahlen sollen vor allem Industriestaaten wie Deutschland, USA und Co. Es war eines der Hauptthemen auf der diesjährigen Klimakonferenz in Ägypten.
Denn die Länder im globalen Süden leiden unter der jahrzehntelang verheerenden Klimabilanz der Industriestaaten. Seit Jahren diskutiert die internationale Klimapolitik über mögliche Lösungsansätze für das Dilemma.
Aber wie könnten die aussehen, und warum ist eine Einigung so schwer? Genau dieser Frage gehen wir in der neuen Folge von Handelsblatt Green & Energy nach. Zu Gast sind Handelsblatt-Reporterin Silke Kersting und Klimaexperte Jan Kowalzig von der Entwicklungsorganisation Oxfam.
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