PremiumLaut dem Forschungsinstitut Prognos stoppt der Krieg die Globalisierung und beschleunigt die Spaltung der Welt in ökonomische Machtblöcke. Was das für Deutschland heißt.
Düsseldorf Die deutsche Wirtschaft hat in den vergangenen Jahrzehnten stark von den internationalen Handelsbeziehungen zu China, Russland, den USA und weiteren Ländern profitiert. Der Plan war sich breit aufzustellen, um nicht vollständig auf einzelne Ländern angewiesen zu sein. Das hat auch die Globalisierung vorangetrieben. Doch die ist seit Ausbruch des Ukrainekriegs ins Stocken geraten.
Das Forschungsinstitut Prognos hat sich in einer neuen Studie damit beschäftigt, was die Spaltung der Welt in sogenannte ökonomische Machtblöcke für Deutschland bedeutet. Die Ergebnisse dieser Studie wertet in der heutigen Folge von „Handelsblatt Today“ die Wirtschaftsweise Veronika Grimm aus.
Wie abhängig sind wir eigentlich von wem – und können oder wollen wir uns wirklich davon befreien? Laut der Prognos-Studie hängt Deutschlands Wohlstand mit 56 Prozent zum überwiegenden Teil am freien Warenaustausch innerhalb Europas. Wir klären, welche Ergebnisse sonst Aufschluss über die deutsche Abhängigkeit von Ländern wie China und den USA bieten und was ein Rückgang der Globalisierung bedeuten würde.
Außerdem werfen wir in der Folge einen Blick auf den Krypto-Ausverkauf und die US-Inflation. Die ist heute auf 8,3 Prozent gesunken.
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