geboren 1967, Spezialgebiet: Steuer- und Finanzpolitik
Bereits jetzt fehlen 13 Quartale Wirtschaftswachstum – und womöglich steht der nächste Konjunktureinbruch schon kurz bevor.
Von Axel Schrinner
Allein mit zugewanderten Arbeitskräften wird Deutschland sein wachstumsfeindliches Alterungsproblem nicht lösen können. Das Arbeitsangebot muss ausgeweitet werden – und dafür braucht es Maßnahmen.
Von Bert Rürup, Axel Schrinner
Nicht nur die Bundesregierung rechnet mit einer Erholung, auch die Konsumenten blicken mit etwas mehr Zuversicht auf die kommenden Monate. Doch womöglich trügt der erste Anschein.
Noch signalisieren Frühindikatoren Wachstum, doch die Zinswende dürfte ab dem Sommer die Konjunktur dämpfen. Ein echter Aufschwung ist nicht in Sicht.
Als einzige Volkswirtschaft der Euro-Zone schrumpft Deutschland in diesem Jahr. Ein echter Aufschwung ist nicht in Sicht. Das trifft auch die Verbraucher.
Von Axel Schrinner, Dennis Huchzermeier, Bernhard Köster
Die wirtschaftlichen Folgen der Doppelkrise aus Coronapandemie und Ukrainekrieg sind größer als von vielen erwartet. Die Hoffnungen auf Besserung dürften enttäuscht werden.
Die Hoffnung auf steigende Einkommen lässt das Portemonnaie bei den Verbrauchern etwas lockerer sitzen. Doch harte Konjunkturdaten deuten weiter auf einen Abschwung der Wirtschaft.
Viele Kommunen sind hoch verschuldet, die Ampel will helfen. Doch nur eine echte Reform der Gewerbesteuerverteilung kann das kommunale Verschuldungsproblem lösen.
Das Statistische Bundesamt hat die Inflationsraten rückwirkend teils kräftig nach unten revidiert. Sind gerade erhöhte Indexmietverträge nun ungültig?
Von Heike Anger, Axel Schrinner
Die deutsche Wirtschaft entwickelt sich deutlich schlechter als der europäische Durchschnitt. Weil die Kaufkraft der Verbraucher weiter sinkt, ist auch keine Besserung in Sicht.
Gute gesamtwirtschaftliche Meldungen sorgen für eine bessere Verbraucherstimmung in Deutschland. Doch wie viel Kaufkraft geht dieses Jahr verloren?
Dekarbonisierung, Demografie und Digitalisierung stellen den Staat vor große Herausforderungen. Vor allem der Bund steht vor neuen Aufgaben – doch die Einnahmen steigen vor allem bei den Ländern.
Der trübe Ausblick im Herbst hat sich in eine Frühjahrseuphorie verwandelt. Realistisch betrachtet ist die konjunkturelle Lage aber eher verhalten, resümiert das Handelsblatt Research Institute.
Das Preisniveau steigt innerhalb der vergangenen fünf Jahre um knapp 23 Prozent. Nun kaufen Verbraucher wieder mehr ein – besonders bei einer Warengruppe nimmt der Umsatz zu.
Das exklusive Ifo-Beraterklima zeigt: Die Stimmung in der Branche ist deutlich besser als in der Gesamtwirtschaft. Durch Krisen und neue Gesetze entsteht den Beratern viel Arbeit.
Die Wirtschaft spürt die Folgen von Corona, Krieg und Knappheit. Die Krise wird zwar weniger heftig als erwartet, dauert aber wohl länger als erhofft.
Von Dennis Huchzermeier, Bernhard Köster, Axel Schrinner
Die deutsche Wirtschaft hält sich unerwartet gut. Mit etwas Glück kann eine Rezession in diesem Winter vermieden werden, auch weil der Staat einen Großteil der Energierechnung übernimmt.
Gutverdiener sollen ihre Vorteile aus der Gaspreisbremse versteuern. Dies wirft grundsätzliche Fragen auf, die wohl letztlich vom Bundesverfassungsgericht entschieden werden müssen.
Einkommenserwartungen steigen, Inflationssorgen sinken, Konsum nimmt zu: Die Stimmung der Verbraucher verbessert sich. Ein Einbruch der Konjunktur im Winter wird unwahrscheinlicher.
Jeder neunte Erwachsene mit Behinderung sucht Arbeit, auch Langzeitarbeitslosigkeit ist ein großes Problem. Eine große Chance bietet die Digitalisierung.
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