Berliner Wohnungsverkäufe lassen rund 170 Millionen in die Kassen fließen. Der Adler-Verwaltungsratschef spricht von einer Zerschlagung.
Die kriegsbedingten Getreideausfälle der Ukraine werden durch andere Staaten ausgeglichen. Besonders die Ernten in Australien geben Hoffnung.
Der Italiener machte aus einer kleinen Optikwerkstatt den Weltmarktführer für Brillen. Auch marken wie Ray-Ban zählten zu seinem Imperium.
Mehrere Investoren beklagen fehlende Zinszahlungen für russische Staatsanleihen. Am Sonntag lief eine Frist zur Überweisung von 100 Millionen Dollar ab.
Der fehlende Fortschritt bei der Entwicklung von Kriseninstrumenten besorgt einige EZB-Räte. Sie warnen vor spekulative Angriffen.
Die Adler Group will seine Tochter, Adler Real Estate, aufkaufen. Bondeigner fürchten, dass sich ihre Position durch die Fusion verschlechtern wird.
Die EZB wagt einen seltenen Schritt und stößt eine Adler-Anleihe ab. Der Immobilienkonzern steckt seit einiger Zeit in der Krise.
Die Ökonomen der US-Investmentbank warnen vor einem steigenden Rezessionsrisiko. Hinzu kommen zusätzliche Sorgen.
Die US-Notenbank müsse die zuvor gegebenen Prognosen noch umsetzen, aber die Auswirkungen auf die Inflation seien bereits spürbar. Die Risiken bleiben dennoch.
Die neuen Instrumente der EZB sollten aus Sicht von Frankreichs Notenbankchef die Entschlossenheit der Währungshüter widerspiegeln. Im Zentrum steht die Verteidigung des Euro.
Acht Monate war Ruhe – nun gibt es in der Glücksspiel-Metropole den nächsten Corona-Ausbruch. Die sechs größten Casino-Betreiber bereiten sich auf mehrere Wochen ohne Einnahmen vor.
Der Druck auf die Lieferdienste, profitable Geschäftsmodelle zu finden, steigt. Gorillas hat laut einem Bericht zuletzt Sondierungsgespräche mit Konkurrenten geführt.
KKR, Global Infrastructure Partners und Stonepeak sollen ein Angebot für eine mehrheitliche Beteiligung abgegeben haben. Sie konkurrieren mit weiteren Bietern.
Große Schwankungen am Kryptomarkt setzen die Branche unter Druck. Der Krypto-Dienstleister Babel Finance sieht sich nun gezwungen, Auszahlungen zu stoppen.
Die französische Bank BNP soll Interesse an einer Übernahme der niederländischen Bank haben. Amro-Aktien steigen um 17 Prozent.
Wegen Marktturbulenzen hat Dänemark Offerten in Höhe von über 600 Millionen Euro ausgeschlagen. Auch Angebote für seine grünen Anleihen nahm das Land nicht an.
Die europäische Gemeinschaftswährung gibt gegenüber dem US-Dollar weiter nach. Deutlich schwächer als der Euro tendiert derzeit allerdings der Yen.
Hat das Unternehmen gegen Regeln für Wertpapiere und Anlageprodukte verstoßen? Das soll die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC nun klären.
Er ist der drittgrößte externe Geldgeber beim Twitter-Deal, sein Fonds verwaltet fünf Milliarden Dollar. Doch Alexander Tamas bleibt meist im Schatten. Warum nur?
Es sei eine klare Zinsansage der Europäischen Zentralbank nötig. Der Anstieg der Verbraucherpreise bewege sich bereits zu lange weit oberhalb des Zielwerts.
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