Handelsblatt App
Jetzt 4 Wochen für 1 € Alle Inhalte in einer App
Anzeigen Öffnen
MenüZurück
Wird geladen.

Brutto-Netto-Rechner 2023

Wie viel Geld bleibt 2023 eigentlich von meinem Bruttogehalt übrig? Das können Sie mit unserem aktuellen Brutto-Netto-Rechner herausfinden. Denn die genaue Berechnung des Nettogehalts ist ein wenig komplex – unser Gehaltsrechner hilft Ihnen dabei. Neben der richtigen Steuerklasse müssen die Sozialabgaben wie zum Beispiel den Beitrag zur gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung, die Kirchensteuer und die Rentenversicherung beachtet werden. mehr...

Wie funktioniert der Brutto-Netto-Rechner 2023?

Mit dem Brutto-Netto-Rechner des Handelsblatts können Sie mit ein paar Klicks erfahren, wie sich die verschiedenen Kriterien auf ihr Nettogehalt auswirken und wie viel von Ihrem Bruttogehalt übrig bleibt. Neben dem Steuerjahr 2023 können Sie im Gehaltsrechner auch Ihr Nettogehalt aus dem Steuerjahr 2022 berechnen und so Ihr diesjähriges Gehalt mit Ihrem Nettogehalt aus dem vergangenen Jahr vergleichen. Diese Möglichkeit steht im Lohnrechner auch für das Steuerjahr 2020 zur Verfügung.

Wählen Sie in unserem Brutto-Netto-Rechner zuerst ihr Bundesland aus und geben Sie anschließend Ihr Geburtsjahr im Lohnrechner an. Im folgenden Feld des Gehaltsrechners geben Sie Ihr Bruttogehalt für das gesamte Jahr oder pro Monat an. Danach wählen Sie ihre Steuerklasse aus, Ihren (Jahres-) Freibetrag und geben an, ob Sie kirchsteuerpflichtig sind oder Kinder haben. In den unteren Feldern des Gehaltsrechners müssen Sie dann angeben, ob sie bei einer privaten oder gesetzlichen Krankenkasse sind.

Je mehr Angaben sie im Lohnrechner angeben, desto genauer kann Ihr Nettogehalt berechnet werden.

Welche Steuerklassen gibt es?

Steuerklasse I gilt für ledige, verwitwete oder geschiedene Personen ohne Kinder oder aber Verheiratete, die in Trennung leben.
Steuerklasse II gilt für Alleinerziehende, ledige, verwitwete oder geschiedene Personen mit Kindern, die Anspruch auf Entlastung haben.
Steuerklasse III gilt für verheiratete Alleinverdiener oder Doppelverdiener, bei dem der Partner auf Antrag die Steuerklasse V hat. Das trifft vor allem auf Verheiratete zu, bei der eine Person weit weniger verdient.
Steuerklasse IV gilt für verheiratete Doppelverdiener, die etwa gleich viel verdienen.
Steuerklasse V gilt für Partner, die diese Steuerklasse beantragt haben. (Siehe Steuerklasse III)
Steuerklasse VI gilt für Personen mit zusätzlicher Lohnsteuerkarte für ein weiteres Dienstverhältnis. Es ist die teuerste Steuerklasse, weil hier keine Freibeträge berücksichtigt werden.

Die Lohnsteuerklasse ist auf der Lohnsteuerkarte vermerkt. In einem weiteren Artikel erhalten Sie ausführliche Informationen zu den Steuerklassen in Deutschland.

Was genau zieht der Gehaltsrechner vom Bruttogehalt 2023 ab?

Der Nettolohn ergibt sich durch den Abzug verschiedener Steuern und Sozialabgaben.

Die Steuern: Die Lohnsteuer, der Solidaritätszuschlag sowie gegebenenfalls die Kirchensteuer werden vom Bruttolohn abgezogen. Bei der Lohnsteuer wird der jeweilige Lohnsteuersatz auf das steuerliche Brutto-Gehalt angewendet und berechnet. Die Kirchensteuer beträgt, je nach Bundesland, acht oder neun Prozent der Lohnsteuer. Der Solidaritätszuschlag betrug vor 2021 5,5 Prozent der Lohnsteuer. Seit 2021 fällt der Soli für alle Arbeitnehmer weg, die im Jahr 2021 ein zu versteuerndes Einkommen unter 73.000 Euro (Alleinstehend) und 151.000 Euro (Ehepartner) aufweisen. Davon sind rund 90 Prozent aller Bürger in Deutschland betroffen. Die zehn Prozent der Menschen hierzulande, die über einem solchen Jahresgehalt liegen, müssen den Solidarzuschlag weiterhin zahlen. Für alle anderen macht sich der Wegfall des Solis im Nettogehalt bemerkbar.

Die Sozialabgaben: Darunter fallen die Beiträge für Ihre Krankenversicherung, die Rentenversicherung sowie die Beiträge für die Arbeitslosenversicherung. Sie machen nahezu 20 Prozent der Abgaben aus.

>> Finden Sie passend zum Brutto-Netto-Rechner folgende Rechnerangebote des Handelsblatt:

• Der Einkommensrechner zeigt, wo Sie sich im deutschlandweiten Vergleich einordnen.

• Der Prozentrechner errechnet, wie viel Prozent an Steuern Sie zahlen.

• Der Stundenlohnrechner verrät Ihnen, wie hoch Ihr Stundenlohn ausfällt.

Was beeinflusst meinen Nettolohn laut Lohnrechner am meisten?

Die wichtigste Berechnungsgrundlage für den Nettolohn ist zunächst einmal der Bruttolohn. Wie hoch die Lohnsteuer, der Solidaritätszuschlag und eventuell die Kirchensteuer ausfallen, entscheidet die Steuerklasse. Insgesamt gibt es in Deutschland sechs Steuerklassen. In jeder Steuerklasse gibt es gesetzlich festgeschriebene Freibeträge.

Lohnsteuerklasse 1 ist für ledige, verwitwete oder geschiedene Menschen ohne Kinder vorgesehen. Lohnsteuerklasse 2 können Alleinerziehende, ledige, verwitwete oder geschiedene Menschen mit Kindern beantragen. Für Verheiratete gelten die Steuerklassen 3, 4 und 5. Steuerklasse 3 empfiehlt sich für den Ehepartner mit dem höheren Einkommen. Der Partner mit weniger Einkommen wird in diesem Fall der Steuerklasse 5 zugewiesen. Steuerklasse 4 ist für verheiratete Doppelverdiener gedacht, die ungefähr gleich viel verdienen. Einmal im Jahr können Paare die Steuerklasse ändern. Es lohnt sich also, die verschiedenen Szenarien durchzurechnen.

Steuerklasse 6 erhalten Arbeitnehmer, wenn sie ein weiteres Dienstverhältnis antreten und eine zusätzliche Lohnsteuerkarte beantragen.

Welche Steuerklasse bietet die meisten Vorteile?

Die Steuerklassen sind so konzipiert, dass sie die familiäre Lebenssituation der Arbeitnehmer berücksichtigen. Die Zuteilung erfolgt automatisch. Nur wer heiratet kann sich aussuchen, welches Steuermodell für am günstigsten ist. Eheleute haben die Wahl zwischen dem Modell Steuerklasse 3/5 bei stark unterschiedlichen Gehältern oder 4/4 bei ähnlichem Lohn. Allgemein gesehen sind vor allem die Steuerklassen 2 und 3 von Vorteil, weil sie die höchsten Freibeträge aufweisen. Die Steuerklassen 5 und 6 sehen keinen Freibetrag vor und sind daher eher teuer. Der Grundfreibetrag kommt in den Steuerklassen 1 und 4 zur Anwendung.

Was genau ist der Steuerfreibetrag?

Der Steuerfreibetrag oder auch Grundfreibetrag genannt ist der Lohn, für den keine Einkommensteuer erhoben wird. Es gilt als Existenzminimum. Für das Jahr 2023 liegt der jährliche Grundfreibetrag für Alleinstehende bei 10.908 Euro. Für Eheleute, die ihre Steuererklärung zusammen machen, gilt 2023 ein Steuerfreibetrag von 21.816 Euro. Im Jahr 2022 war der Steuerfreibetrag niedriger. Im vergangenen Jahr galt für Alleinstehende die Grenze von 10.347 Euro und für zusammenveranlagte Ehepaare von 20.694 Euro.

Wie hoch ist der Kinderfreibetrag?

Im Jahr 2021 wurde der Kinderfreibetrag zuletzt angehoben. Er liegt aktuell bei 5.460 Euro (2.730 Euro je Elternteil). Ein weiterer Freibetrag für Betreuung, Erziehung und Ausbildung beträgt 2.928 Euro (1.464 Euro je Elternteil). Insgesamt betragen die Freibeträge für Kinder folglich 8.388 Euro (4.194 Euro je Elternteil).

Der Kinderfreibetrag wird auf den Grundfreibetrag draufgerechnet, um den zu versteuernden Teil des Einkommens zu senken. Der Kinderfreigebetrag steht beiden Eltern jeweils zur Hälfte zu, kann aber auch auf ein Elternteil übertragen werden.

Wie lasse ich mir Freibeträge eintragen?

Bis zum 30. November eines Jahres können sich Arbeitnehmer einen Freibetrag auf der digitalen Lohnsteuerkarte eintragen lassen. Damit könnten sich jeden Monat Steuern sparen. Der Lohnsteueraufwand, den der Arbeitgeber monatlich an das Finanzamt abführen muss, wird durch den Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte reduziert. Das könnten zum Beispiel die Fahrkosten zur Arbeit oder auch die Kosten für die Kinderbetreuung sein. Allerdings kann der Freibetrag auch nachträglich in der Einkommenssteuererklärung berücksichtigt werden. Zuviel gezahlte Steuerbeträge schreibt das Finanzamt daraufhin gut.

Häufig gestellte Fragen zum Brutto-Netto-Rechner

Wie funktioniert der Brutto-Netto-Rechner 2023?

Mit dem Brutto-Netto-Rechner des Handelsblatts können Sie mit ein paar Klicks erfahren, wie sich die verschiedenen Kriterien auf ihr Nettogehalt auswirken und wie viel von Ihrem Bruttogehalt übrigbleibt. Neben dem Steuerjahr 2023 können Sie im Gehaltsrechner auch Ihr Nettogehalt aus dem Steuerjahr 2022 berechnen und so Ihr diesjähriges Gehalt mit Ihrem Nettogehalt aus dem vergangenen Jahr vergleichen. Diese Möglichkeit steht auch für das Steuerjahr 2022 zur Verfügung.

Wählen Sie in unserem Brutto-Netto-Rechner zuerst ihr Bundesland aus und geben Sie anschließend Ihr Geburtsjahr im Lohnrechner an. Im folgenden Feld des Gehaltsrechners geben Sie Ihr Bruttogehalt für das gesamte Jahr oder pro Monat an. Danach wählen Sie ihre Steuerklasse aus, Ihren (Jahres-) Freibetrag und geben an, ob Sie kirchsteuerpflichtig sind oder Kinder haben. In den unteren Feldern des Gehaltsrechners müssen Sie dann angeben, ob sie bei einer privaten oder gesetzlichen Krankenkasse sind.

Je mehr Angaben sie im Lohnrechner angeben, desto genauer kann Ihr Nettogehalt berechnet werden.

Welche Steuerklassen gibt es?

Steuerklasse I gilt für ledige, verwitwete oder geschiedene Personen ohne Kinder oder aber Verheiratete, die in Trennung leben.

Steuerklasse II gilt für Alleinerziehende, ledige, verwitwete oder geschiedene Personen mit Kindern, die Anspruch auf Entlastung haben.

Steuerklasse III gilt für verheiratete Alleinverdiener oder Doppelverdiener, bei dem der Partner auf Antrag die Steuerklasse V hat. Das trifft vor allem auf Verheiratete zu, bei der eine Person weit weniger verdient.

Steuerklasse IV gilt für verheiratete Doppelverdiener, die etwa gleich viel verdienen.

Steuerklasse V gilt für Partner, die diese Steuerklasse beantragt haben. (Siehe Steuerklasse III)

Steuerklasse VI gilt für Personen mit zusätzlicher Lohnsteuerkarte für ein weiteres Dienstverhältnis. Es ist die teuerste Steuerklasse, weil hier keine Freibeträge berücksichtigt werden.

Was genau wird von meinem Bruttogehalt 2023 abgezogen?

Der Nettolohn ergibt sich durch den Abzug verschiedener Steuern und Sozialabgaben.

Die Steuern: Die Lohnsteuer, der Solidaritätszuschlag sowie gegebenenfalls die Kirchensteuer werden vom Bruttolohn abgezogen. Bei der Lohnsteuer wird der jeweilige Lohnsteuersatz auf das steuerliche Brutto-Gehalt angewendet und berechnet. Die Kirchensteuer beträgt, je nach Bundesland, acht oder neun Prozent der Lohnsteuer. Der Solidaritätszuschlag betrug vor 2021 5,5 Prozent der Lohnsteuer. Seit 2021 fällt der Soli für alle Arbeitnehmer weg, die im Jahr 2021 ein zu versteuerndes Einkommen unter 73.000 Euro (Alleinstehend) und 151.000 Euro (Ehepartner) aufweisen. Davon sind rund 90 Prozent aller Bürger in Deutschland betroffen. Die zehn Prozent der Menschen hierzulande, die über einem solchen Jahresgehalt liegen, müssen den Solidarzuschlag weiterhin zahlen. Für alle anderen macht sich der Wegfall des Solis im Nettogehalt bemerkbar.

Die Sozialabgaben: Darunter fallen die Beiträge für Ihre Krankenversicherung, die Rentenversicherung sowie die Beiträge für die Arbeitslosenversicherung. Sie machen nahezu 20 Prozent der Abgaben aus.

Was beeinflusst meinen Nettolohn am meisten?

Die wichtigste Berechnungsgrundlage für den Nettolohn ist zunächst einmal der Bruttolohn. Wie hoch die Lohnsteuer, der Solidaritätszuschlag und eventuell die Kirchensteuer ausfallen, entscheidet die Steuerklasse. Insgesamt gibt es in Deutschland sechs Steuerklassen. In jeder Steuerklasse gibt es gesetzlich festgeschriebene Freibeträge.

Lohnsteuerklasse 1 ist für ledige, verwitwete oder geschiedene Menschen ohne Kinder vorgesehen. Lohnsteuerklasse 2 können Alleinerziehende, ledige, verwitwete oder geschiedene Menschen mit Kindern beantragen. Für Verheiratete gelten die Steuerklassen 3, 4 und 5. Steuerklasse 3 empfiehlt sich für den Ehepartner mit dem höheren Einkommen. Der Partner mit weniger Einkommen wird in diesem Fall der Steuerklasse 5 zugewiesen. Steuerklasse 4 ist für verheiratete Doppelverdiener gedacht, die ungefähr gleich viel verdienen. Einmal im Jahr können Paare die Steuerklasse ändern. Es lohnt sich also, die verschiedenen Szenarien durchzurechnen.

Steuerklasse 6 erhalten Arbeitnehmer, wenn sie ein weiteres Dienstverhältnis antreten und eine zusätzliche Lohnsteuerkarte beantragen.

Welche Steuerklasse bietet die meisten Vorteile?

Die Steuerklassen sind so konzipiert, dass sie die familiäre Lebenssituation der Arbeitnehmer berücksichtigen. Die Zuteilung erfolgt automatisch. Nur wer heiratet kann sich aussuchen, welches Steuermodell für am günstigsten ist. Eheleute haben die Wahl zwischen dem Modell Steuerklasse 3/5 bei stark unterschiedlichen Gehältern oder 4/4 bei ähnlichem Lohn. Allgemein gesehen sind vor allem die Steuerklassen 2 und 3 von Vorteil, weil sie die höchsten Freibeträge aufweisen. Die Steuerklassen 5 und 6 sehen keinen Freibetrag vor und sind daher eher teuer. Der Grundfreibetrag kommt in den Steuerklassen 1 und 4 zur Anwendung.

Was genau ist der Steuerfreibetrag?

Der Steuerfreibetrag oder auch Grundfreibetrag genannt ist der Lohn, für den keine Einkommensteuer erhoben wird. Es gilt als Existenzminimum. Für das Jahr 2022 liegt der jährliche Grundfreibetrag für Alleinstehende bei 9.984 Euro. Für Eheleute, die ihre Steuererklärung zusammen machen, gilt 2022 ein Steuerfreibetrag von 19.968 Euro.

Wie hoch ist der Kinderfreibetrag 2023 laut Lohnrechner?

Im Jahr 2023 wurde der Kinderfreibetrag zuletzt angehoben. Er liegt aktuell bei 6.024 Euro (3.012 Euro je Elternteil). Ein weiterer Freibetrag für Betreuung, Erziehung und Ausbildung beträgt 2.928 Euro (1.464 Euro je Elternteil). Insgesamt betragen die Freibeträge für Kinder folglich 8.952 Euro (4.476 Euro je Elternteil).

Der Kinderfreibetrag wird auf den Grundfreibetrag draufgerechnet, um den zu versteuernden Teil des Einkommens zu senken. Der Kinderfreigebetrag steht beiden Eltern jeweils zur Hälfte zu, kann aber auch auf ein Elternteil übertragen werden.

Wie lasse ich mir Freibeträge eintragen?

Bis zum 30. November eines Jahres können sich Arbeitnehmer einen Freibetrag auf der digitalen Lohnsteuerkarte eintragen lassen. Damit könnten sich jeden Monat Steuern sparen. Der Lohnsteueraufwand, den der Arbeitgeber monatlich an das Finanzamt abführen muss, wird durch den Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte reduziert. Das könnten zum Beispiel die Fahrkosten zur Arbeit oder auch die Kosten für die Kinderbetreuung sein. Allerdings kann der Freibetrag auch nachträglich in der Einkommenssteuererklärung berücksichtigt werden. Zuviel gezahlte Steuerbeträge schreibt das Finanzamt daraufhin gut.

Wie kann man sein Nettogehalt 2022 verbessern?

Um seinen Nettolohn 2022 aufzubessern, gibt es einige Möglichkeiten. Zum einen haben Arbeitnehmer mit einem jährlichen Bruttolohn unter 73.000 Euro im Jahr in diesem Jahr generell mehr Netto, da sich der Wegfall des Solidaritätszuschuss positiv bemerkbar macht. Darüber hinaus lässt sich auch die Kirchensteuer durch einen Austritt aus der Kirche umgehen. So lassen sich jährlich mehrere hundert Euro sparen.

Abhängig von der jeweiligen privaten Situation könnte sich darüber hinaus noch ein Wechsel in eine andere Steuerklasse möglich sein, um möglichst viel Nettolohn zu erhalten. Hier lohnt sich ein genauer Vergleich der Vor- und Nachteile der jeweiligen Steuerklassen.

Wie kann man sein Nettogehalt 2023 verbessern?

Um seinen Nettolohn 2023 aufzubessern, gibt es einige Möglichkeiten. Zum einen sind alleinstehende Arbeitnehmer 2023 mit maximal 17.543 Euro Steuern im Jahr vom Solidaritätszuschlag befreit. Darüber hinaus lässt sich auch die Kirchensteuer durch einen Austritt aus der Kirche umgehen. So lassen sich jährlich mehrere hundert Euro sparen.

Abhängig von der jeweiligen privaten Situation könnte sich darüber hinaus noch ein Wechsel in eine andere Steuerklasse möglich sein, um möglichst viel Nettolohn zu erhalten. Hier lohnt sich ein genauer Vergleich der Vor- und Nachteile der jeweiligen Steuerklassen.

Autoren: Sören Imöhl und Angelika Ivanov

Aktuelle Artikel zum Thema Brutto Netto Gehalt

FIRE-Bewegung: Wie die frühe Rente trotz Krisen klappt

FIRE-Bewegung

Premium Wie die frühe Rente trotz Krisen klappt

Aus dem Handelsblatt-Archiv: Viele träumen von finanzieller Unabhängigkeit. Wir verraten die Erfolgsgeheimnisse von Menschen, die sich diesen Traum erfüllen.

Von Christian Wermke

Frugalisten: Mit dieser Strategie sorgt Oliver Noelting fürs Alter vor

Frugalisten

Mit dieser Strategie sorgt Oliver Noelting fürs Alter vor

Aus dem Handelsblatt-Archiv: Wer die Rente genießen will, kümmert sich am besten früh um Altersvorsorge. Frugalist Oliver Noelting und die Coaches Tina Groll und Kyra Dohrin erklären ihre Strategien.

Von Anja Reumschüssel

Steuerklassen 1 bis 6: So unterscheiden sich die Steuerklassen in Deutschland

Steuerklassen 1 bis 6

So unterscheiden sich die sechs Steuerklassen in Deutschland

Die Steuerklassen entscheiden, wie viel Lohnsteuer ein Arbeitnehmer stemmen muss. Ein Überblick der unterschiedlichen Lohnsteuerklassen zeigt, ob sich ein Wechsel lohnt.

Durchschnittsgehalt: So hoch ist das Durchschnittseinkommen in Deutschland

Durchschnittsgehalt

So hoch ist in Deutschland das Durchschnitteinkommen

Im Schnitt erhält jeder Deutsche 49.260 Euro, aber noch lange nicht alle. Ein Blick auf die statistische Methode und den tatsächlichen Gehaltsunterschied.

Von Nils Buske

Jobsuche: Bestbezahlte Berufe, die Ihnen bis zu 114.000 Euro bringen können

Jobsuche

Premium Bis zu 99.000 Euro im Jahr: 22 Jobs mit Topgehältern – und kaum Konkurrenz

Manche Jobs bieten beste Verdienstchancen und wenig Wettbewerb. Dennoch haben viele Bewerber sie nicht auf dem Schirm, wie ein exklusives Indeed-Ranking zeigt.

Von Julia Beil

Gehaltserhöhung: So klappt es mit der Gehaltserhöhung

Gehaltserhöhung

Premium 80 Prozent mehr? Wann Sie in der Gehaltsverhandlung wie viel draufschlagen dürfen

Für Verhandlungsexpertin Claudia Kimich sind Gehaltsgespräche wie Schachspielen: Erst das Gegenüber lesen und daran die Strategie ausrichten. Wie Sie erfolgreich vorgehen.

Von Franziska Telser

Gastkommentar : Was die Energiepreispauschale für künftige Krisen lehrt

Gastkommentar

Was die Energiepreispauschale für künftige Krisen lehrt

Die Entlastungen haben viele erreicht, waren aber nicht zielgenau. Berlin sollte schnell Direktzahlungen an Haushalte möglich machen, empfehlen Veronika Grimm und Christian Groß.

Kommentar – Der Chefökonom: Den optimalen Mindestlohn gibt es nicht

Kommentar – Der Chefökonom

Den optimalen Mindestlohn gibt es nicht

Der gesetzliche Mindestlohn wird nur moderat steigen. Die Enttäuschung darüber ist groß. Teile der SPD versuchen, damit politisch zu punkten.

Von Bert Rürup

Kirchensteuer 2023: Diese Vor- und Nachteile hat ein Kirchenaustritt

Kirchensteuer 2023

Welche Vor- und Nachteile hat ein Kirchenaustritt?

Nahezu 300 Euro Kirchensteuer pro Jahr zahlt der deutsche Arbeitnehmer im Schnitt. Zu viel Geld, meinen viele und treten aus. Bei manchen Jobs kann das von Nachteil sein.

Von Angelika Ivanov

Mindestlohn 2023: Wie sich der Mindestlohn in Deutschland bislang entwickelt hat

Mindestlohn 2023

Wie sich der Mindestlohn in Deutschland bislang entwickelt hat

In Deutschland gilt seit einigen Jahren ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn. Wir haben die wichtigsten Fakten für Sie zusammengefasst.

Direkt vom Startbildschirm zu Handelsblatt.com

Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.

Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.

×