PremiumIn den ersten drei Quartalen verloren Aktien- und Anleihemärkte weltweit 36 Billionen Dollar. Rekordinflation, Rezessionsängste, Zinserhöhungen und der Krieg belasten. Das müssen Anleger beachten.
Frankfurt Es gibt momentan wenig Hoffnung für die Börsen. „Die anhaltende Flut an Negativnachrichten - unter anderem Pipeline-Sabotage, Rekordinflation, Konjunkturpanik - sorgt für eine Rutschpartie an den Aktienmärkten. „Bis mehr Klarheit oder Besserung herrscht, werden die Börsen nervös bleiben“, urteilt Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank.
Mit dem Abschluss des dritten Quartals hat die Talfahrt an den Börsen historische Dimensionen angenommen. An den weltweiten Aktien- und Anleihemärkten summieren sich die Verluste auf 36 Billionen Dollar, gemessen an den globalen Indizes von Bloomberg und MSCI. Der Verlust des S&P 500 in den ersten drei Monaten von 25 Prozent ist die drittschlechteste Bilanz für diese Zeitperiode seit 1931. Beim Dax ergibt sich ein ähnlich hoher Abschlag.
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