PremiumIn keinem Index steigen die Gewinnerwartungen so stark wie in der dritten Börsenliga. Nur wenige Aktien sind nicht überteuert.
Potenzielle SDax-Favoriten
Stahl- und Metallverarbeiter Klöckner (links oben), Netzwerkausrüster Adva Optical (Mitte), Autozulieferer Elring-Klinger (rechts oben), Medizin- und Sicherheitstechniker Drägerwerk (rechts unten) sowie der Stahlkonzern Salzgitter (links unten).
Bild: getty, actionpress, dpa, Klöckner, Elring Klinger
Düsseldorf Amerikanisch-chinesischer Handelskrieg, Corona-Pandemie, Zinssorgen: Globale Krisen und Börsen-Störfeuer gibt es reichlich. Sie belasten vor allem die großen Konzerne und Aktienindizes. Gerade einmal 100 Prozent Wertzuwachs schaffte der deutsche Leitindex Dax in den vergangenen zehn Jahren. Die Indizes der mittelgroßen und kleineren Unternehmen, M- und SDax, kamen hingegen auf eine doppelt so hohe Performance.
Das ist kein Zufall: In der zweiten und dritten Liga ist die Ertragsdynamik der Firmen größer – 2021 ist sie im SDax am größten.
Das Handelsblatt hat alle 70 Firmen dieser Börsenliga unter die Lupe genommen und Unternehmen herausgefiltert, bei denen Analysten ihre Gewinnerwartungen nachhaltig anheben – das heißt, auf Sicht mehrerer Monate und eines Jahres. Nur fünf Aktien sind preiswert oder zumindest moderat bewertet, trotz rasant steigender Gewinnerwartungen.
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