PremiumZinspapiere sind wieder attraktiv. Der Einstieg über kostengünstige Fonds ist oft einfacher als der direkte Kauf. Worauf es dabei ankommt.
Skulptur im Finanzviertel von New York
In den USA werfen fünfjährige Staatspapiere derzeit rund vier Prozent Zinsen ab.
Bild: Unsplash
Frankfurt Anleihen fristeten bei vielen Privatanlegerinnen und -anlegern lange ein Schattendasein. Jetzt rücken sie durch die steigenden Zinsen wieder in den Fokus. In den USA werfen fünfjährige Staatspapiere rund vier Prozent Zinsen ab, solche mit kürzeren Laufzeiten sogar noch deutlich mehr.
Mit Unternehmensanleihen ist sogar noch mehr zu holen. Axa Investment Managers nennt Unternehmensanleihen „so attraktiv wie längere Zeit nicht“. Kunal Mehta, Anleihechef von Vanguard Europa, erklärt: „Der Trend geht zu Qualität und Liquidität“, also zu gut handelbaren Papieren solider Unternehmen.
Während Staatspapiere relativ leicht direkt gekauft werden können, sind bei Unternehmensanleihen häufig Stückelungen ab 100.000 Euro eine Einstiegsbarriere. Der kostengünstigste indirekte Einstieg in den Bereich sind börsengehandelte Fonds (ETFs). Auch bei Staatsanleihen kann es sinnvoll sein, auf diesem Weg zu investieren, etwa um besonders sichere und etwas risikoreichere, dafür aber auch höher verzinste Papiere zu mischen.
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