PremiumEine neue Auswertung zeigt, dass die Deutschen ihre Investments in ETF gerne streuen und dass sie bisweilen auch zum Zocken neigen. Was Anleger daraus lernen können.
Lieblings-ETFs der Deutschen
Die deutschen Privatanleger investieren ihr Geld am liebsten in internationale Indexfonds.
Bild: dpa
Frankfurt Deutsche Privatanleger schwören besonders auf ein Produkt: ETFs. Vier von fünf Privatanlegern hierzulande investieren in diese börsengehandelten Indexfonds, wie eine Studie des deutschen Aktieninstituts zeigt. Denn diese streuen breit, sind günstig und jederzeit handelbar. Aber kaufen die Deutschen auch die richtigen ETFs?
Um diese Frage zu beantworten, hat das Handelsblatt verschiedene Depotbanken und Neobroker befragt: ING, Comdirekt, Consorsbank und Scalable. Ausgewertet wurden zwei Zeiträume: Welche ETFs deutsche Privatanlegerinnen und -anleger seit 2020 besonders häufig gekauft haben und in welche sie seit dem 1. Oktober 2022 investiert haben – kurz zuvor hatten die Börsenkurse ihre Jahrestiefs erreicht.
Das Ergebnis der Umfrage (Stand 27. Februar 2023) hat das Handelsblatt mit Experten analysiert. Sie erklären, wo sich in den deutschen Depots ein Klumpenrisiko bildet, welche Alternativen es gibt, wie sie zu „grünen“ ETFs stehen und welche Fonds aus ihrer Sicht in den Depots fehlen.
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