PremiumChatGPT hat einen regelrechten Hype um das Thema KI entfacht – auch unter Anlegern. Wer sein Investment breit streuen will, kann auf ETFs setzen. Was dabei zu beachten ist.
Künstliche Intelligenz
Anlegerinnen und Anleger interessieren sich zunehmend für KI-Aktien.
Bild: Reuters
Düsseldorf Die Fortschritte bei der Künstlichen Intelligenz (KI) sind rasant. ChatGPT, der neue Chatbot von OpenAI, würde an der US-Eliteuniversität Wharton das MBA-Examen bestehen und kann Opern komponieren. Dadurch beschäftigen sich auch immer mehr Anlegerinnen und Anleger mit dem Thema KI.
„Inzwischen hat sich KI von der experimentellen in die kommerzielle Phase weiterentwickelt“, sagt Philipp von Königsmarck, Head of Wholesale für Deutschland, Österreich und Luxemburg bei der Wertpapierfirma Legal & General Investment Management. „Der Aktienmarkt unterschätzt dabei häufig das Ausmaß der Chancen, die führende Anbieter neuer Technologien in einem frühen Stadium bieten.“
Allerdings ist es schwierig, die Gewinner von morgen schon heute zu identifizieren. Eine Alternative sind breit streuende börsengehandelte Indexfonds (ETFs) für das Themenfeld. Auf der Vergleichsplattform Justetf werden aktuell vier unterschiedliche KI-ETFs (Stand 14. März) aufgeführt. Das Handelsblatt zeigt, worin sich die vier Produkte unterscheiden.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×