Der Milliardärs-Spross und Vermögensverwalter spricht über Geldanlage in unsicheren Zeiten und den Wert bekannter Namen in der Finanzszene.
Marcel Maschmeyer
„Ich bin nicht im Elfenbeinturm groß geworden.“
Er trägt einen der bekanntesten Familiennamen in der deutschen Wirtschaft. Doch Marcel Maschmeyer will sich einen eigenen Ruf in der Finanzwelt aufbauen. Mit dem von ihm in Hannover gegründeten Vermögensverwalter Paladin, der aktuell rund 135 Millionen betreut, tritt nun die zweite Generation des Unternehmerclans an. Erstmals gab der 29-jährige Gründer und Paladin-Vorstand deshalb nun Auskunft über seine Pläne – und allerlei Privates.
Herr Maschmeyer, warum heißt Ihre Vermögensverwaltung Paladin?
Weil wir wie klassische Paladine für unsere Kunden starke und beständige Wegbegleiter und Helfer sein wollen.
Sie möchten nicht nur Wert schaffen, sondern auch Werte?
Die sind uns sehr wichtig, ja, vor allem Verbindlichkeit. Da erodiert in unserer Gesellschaft vieles. Ich selbst erlebe das immer wieder.
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