PremiumStabile Unternehmen können sich auch in Zeiten von steigenden Zinsen behaupten. Fondsmanagerin Laetitia-Zarah Gerbes stellt zwei ihrer Favoriten vor.
Musterdepots
Die Strategen (v. l.): Laetitia-Zarah Gerbes (Acatis Investment), Gabriele Hartmann (Perspektive Asset Management) sowie David Wehner (Do Investment)
Bild: privat
Frankfurt Der US-Notenbankchef Jerome Powell sagt der hohen Inflation den Kampf an. Die Aussage auf dem diesjährigen Wirtschafts-Symposium in Jackson Hole war klar: Die Preisstabilität bekommt den Vorrang – vor der Rezessionsbekämpfung und dem Wohlergehen der Märkte. Wir können also für einen längeren Zeitraum mit Zinsanhebungen rechnen. Die Träume einer schonenderen Zinspolitik angesichts der bestehenden technischen Rezession zerplatzen.
Das wird am Markt zu einer Selektion führen: Zombie-Unternehmen, die durch eine Kapitalflut über Wasser gehalten wurden, drohen in einem Umfeld steigender Zinsen auf Grund zu laufen. Stabile Unternehmen können dagegen auch in seichterem Gewässer fahren.
Im Zukunftsportfolio gibt es einzelne Unternehmen, die im zweiten Quartal ihre operative Marge sowie die Gewinnmarge steigern konnten. Und das, obwohl der Gesamtmarkt trotz einer geopolitisch schwierigen Lage, steigenden Finanzierungskosten und hohen Inflationsraten für Energie und Input-Materialien zu kämpfen hat. Zu diesen Unternehmen gehören Taiwan Semiconductor und Alfen.
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