PremiumEin großer Tech-Konzern nach dem anderen kündigte zuletzt Entlassungen an. Bei der Beurteilung wird ein entscheidender Punkt häufig vergessen.
Microsoft-Zentrale in Frankreich
Der Konzern hatte die Entlassungswelle in der Tech-Branche gestartet.
Bild: IMAGO/IP3press
Frankfurt Seitdem Microsoft-Chef Satya Nadella vor Kurzem vermeldete, dass der gesamte Technologiesektor vor zwei schwierigen Jahren stehe, herrscht im Silicon Valley hektische Krisenstimmung. Microsoft kündigte infolgedessen auch an, dass man sich weltweit von knapp 10.000 Mitarbeitern trennen wolle. Amazon möchte 18.000 Mitarbeiter entlassen, Alphabet entlässt 12.000 Leute und der Social-Media-Konzern Meta trennte sich bereits im vergangenen November von 11.000 Mitarbeitern.
Haben sich die großen Technologiekonzerne überschätzt? Sind wir am Ende des Wachstums bei den großen Technologiekonzernen angekommen und müssen sich diese Konzerne in Zukunft Sorgen um ihr Geschäft machen? Nein, ganz sicher nicht!
Ein Vielfaches an Mitarbeitern wurde in den Jahren zuvor eingestellt, um auf das starke Wachstum vorbereitet zu sein. Dieses fiel nun leicht geringer aus. Ein Luxusproblem also.
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