PremiumFondsmanager David Wehner hat die Volatilität an den Märkten für kleinere Anpassungen genutzt. In den vergangenen Wochen bestand für ihn trotz Bankenkrise kein Grund zur Sorge.
Musterdepots
Die Strategen (v. l.): Laetitia-Zarah Gerbes (Acatis Investment), Gabriele Hartmann (Perspektive Asset Management) sowie David Wehner (Do Investment)
Bild: privat
München Vor drei Wochen habe ich meinen letzten Kommentar zum Dynamik-Depot mit dem Satz beendet: „Das Einzige, was passieren kann, ist, dass die Dinge einen anderen Verlauf nehmen als geplant.“ Die darauffolgende Entwicklung an den Kapitalmärkten hat gezeigt, wie sehr ich mit diesem Zitat recht behalten sollte.
Innerhalb von wenigen Tagen entwickelte sich eine Bankenkrise. Die Insolvenz der Regionalbank Silicon Valley Bank brachte zwischenzeitlich Bankenriesen wie die Deutsche Bank und Société Générale ins Wanken und führte letztendlich zur Übernahme der Credit Suisse durch die UBS.
Die Kapitalmärkte reagierten nervös auf die Vertrauenskrise im Bankensektor. Die global wichtigen US-amerikanischen Indizes S&P 500 und Dow Jones korrigierten um bis zu sechs Prozent, ihre europäischen Pendants Dax 40 und Euro Stoxx 50 in der Spitze um zehn Prozent. Lediglich der Technologieindex Nasdaq 100 konnte sich von dieser Entwicklung entkoppeln und sogar Wertzuwächse verzeichnen.
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