PremiumDie US-Bank setzt bei Aktien und Anleihen mehr auf Europa und Schwellenländer als auf die USA. Barclays hingegen ist deutlich skeptischer.
Aktien-Handel an der Wall Street
Morgan Stanley will Anlegern in Sachen Aktien 2023 Mut machen.
Bild: Reuters
Frankfurt Bis vor rund einem Jahr sind Anlegerinnen und Anleger mit Kurssteigerungen verwöhnt und bei laufenden Erträgen eher knappgehalten worden. Dann kam der große Kurseinbruch 2022: ein Desaster für viele Anlageklassen, von Aktien über Anleihen und Bitcoin, mit etwas Verzögerung möglicherweise bis hin zu Immobilien.
Aber 2023, glauben die Analysten der US-Bank Morgan Stanley, wird „das Jahr der Rendite“. So haben sie ihren Ausblick für das neue Anlagejahr überschrieben.
Ausgangspunkt ihrer Prognose ist die volkswirtschaftliche Analyse. Diese kennzeichnen sie mit den Stichworten „weniger Wachstum, weniger Inflation, weniger geldpolitische Straffung“.
Auch dass sich der Dollar tendenziell wieder etwas abschwächt, erwarten die Morgan-Stanley-Experten. Im Großen und Ganzen entspricht ihre Analyse denen vieler anderer Ökonomen.
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