PremiumDie Aktienmärkte klettern immer noch weiter nach oben, aber institutionelle Anleger sind vorsichtig und steigen nur zögernd ein. Doch es gibt eine Ausnahme.
Händler an der New Yorker Börse
US-Aktien steigen, sind bei Investoren aber besonders unbeliebt.
Bild: dpa
Frankfurt Der Widerspruch ist deutlich: Die globalen Aktienmärkte haben – gemessen am MSCI World – seit Oktober beeindruckende 18 Prozent zugelegt. Doch viele institutionelle Investorinnen und Investoren trauen der Rally nicht und haben sie verpasst.
Das ist ein Ergebnis der aktuellen, viel beachteten Umfrage der Bank of America (BofA) unter globalen Portfoliomanagern. Demnach waren Anfang Februar unter dem Strich 31 Prozent der Profi-Anleger bei Fondsgesellschaften, Banken, Versicherern, Pensionskassen und Unternehmen in Aktien untergewichtet. Das bedeutet: Sie hielten weniger Aktien, als es die richtungsweisenden Indizes für ihre Häuser vorgeben.
Die Skepsis gegenüber Aktien ist zwar nicht mehr ganz so groß wie im Januar, aber immer noch bemerkenswert. Das gilt besonders für die USA. Bei US-Aktien gab es 34 Prozent mehr Investoren, die Aktien untergewichteten, als solche, die das nicht machten. Das Handelsblatt gibt einen Überblick, warum so viele Investoren noch skeptisch sind – und welche Region Anleger interessant finden.
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