Experten von Pimco und State Street warnen vor Rückschlägen und sehen gleich mehrere Risikofaktoren. Wie sich Anleger jetzt positionieren sollten – und wie sich das umsetzen lässt.
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Geldprofis setzen am Aktienmarkt derzeit vorzugsweise auf defensive Titel.
Bild: mauritius images / James Thew / Alamy
Frankfurt Aktien und Anleihen haben sich seit Jahresanfang deutlich erholt – doch wird sich das so fortsetzen? Anlegerinnen und Anleger stehen bei der Aufteilung ihrer Portfolios vor der Frage, wie viel Optimismus jetzt noch gerechtfertigt – oder umgekehrt – wie hoch das Risiko von Rückschlägen ist. Geraldine Sundstrom, Portfoliomanagerin bei Pimco, und Markus Weis, Deutschlandchef von SPDR ETFs, raten im Gespräch mit dem Handelsblatt zur Vorsicht.
„Die Märkte haben zu schnell reagiert, sie sind zu optimistisch“, sagt Sundstrom, die bei der Allianz-Tochter Pimco speziell für die Asset-Allocation, also die Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen, zuständig ist. Ganz ähnlich sagt es Weis, dessen Gesellschaft zur US-Bank State Street gehört: „Die Märkte eilen voraus.“
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