PremiumMehrere Unternehmen aus der Branche haben einen Börsengang gewagt. Nach einer Schwächephase gibt es nun wieder Kaufempfehlungen. Was bei den Titeln zu beachten ist.
Medizinischer 3D-Druck von Stratasys
Die Amerikaner gehören zu den größten Unternehmen im Markt.
Bild: picture alliance / AP Photo
Köln Die Liste an 3D-Druck-Aktien wird länger. Seit Anfang 2021 sind einige Anbieter dieser Fertigungstechnik zur Herstellung dreidimensionaler Gegenstände aufs Parkett marschiert. Beispiele sind Rocket Lab, Meatech 3D und Xometry, die jetzt an der US-Technologiebörse Nasdaq notieren. Papiere von Markforged, Velo 3D und Shapeways gibt es an der New York Stock Exchange, die Titel von Massivit 3D in Tel Aviv und die Aktien von Norsk Titanium an der Euronext.
Das Umfeld für diese Börsengänge war günstig, wie die zunächst steigenden Kurse der 3D-Druck-Unternehmen belegten. Seit dem Jahreswechsel sind die Papiere fast aller Gesellschaften aus der Branche allerdings deutlich im Wert gefallen. Die aktuell steigenden Zinsen verteuern die Refinanzierung von auf Fremdkapital angewiesenen Unternehmen. Davon betroffen sind generell vor allem Technologiefirmen.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×