Gemischte ETF bieten interessante Renditen zu passablen Gebühren. Aber ein Überblick zeigt: Nicht alle Angebote sind nachvollziehbar gestaltet.
Handelssaal der Börse in Frankfurt
Auf bei Mix-ETF sollten Anleger kurzfristige Ausschläge verkraften können.
Bild: dpa
Frankfurt Einen Vermögensverwalter hätte wohl jeder gern für sein Anlagekapital: jemanden, der das Geld bewahrt und am besten auch geräuschlos und stetig mehrt, während sich der Besitzer des Kapitals nicht darum zu kümmern braucht. Solche individuellen Dienste sind aber Vermögenden vorbehalten. Ein Angebot für kleinere Anlagesummen sind Fonds, deren Portfolio aus verschiedenen Wertpapierarten gemischt ist.
Sie stellen eine Art Vermögensverwaltung für jedermann dar. Allerdings verlangen die Fondsanbieter trotz vielfach schwachen Ertrags dafür eine Menge Gebühren. Wer nicht so viel bezahlen will, kann sich die kleine Angebotspalette gemischter börsengehandelter Fonds (ETF), die in der Regel nicht aktiv gemanagt werden, anschauen. Sie sind in jedem Fall preiswerter.
Allerdings ist nicht jede Strategie dieser ETF leicht nachvollziehbar. Neben ETF gibt es auch einige nicht an der Börse gehandelte Fonds, die sich ein aktives Management sparen und stattdessen automatisch nach festen Regeln anlegen.
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