Nach großen Krisen erzielen Private-Equity-Häuser die besten Renditen. Private Anleger haben mehrere Alternativen, davon im neuen Jahr zu profitieren.
Blick auf Frankfurt am Main
Der deutsche Private-Equity-Markt hat den Corona-Schock aus dem Frühjahr längst überwunden.
Bild: AFP
Frankfurt Die kurzfristigen Zinsen der Notenbanken bleiben auf längere Sicht auf einem sehr geringen Niveau. Diese Nullzinspolitik treibt Investoren in alternative Anlageklassen. Davon profitiert insbesondere der Markt für Private Equity, also für Beteiligungskapital. Auch Investments in Infrastruktur sowie private Kredite außerhalb des Bankensektors (Private Debt) bleiben gefragt.
Die Profi-Anleger haben ihre Aktivität schon deutlich erhöht. Auch die Angebote für private Vermögen nehmen sukzessive zu. Alternative Investments seien für die Mehrheit der Teilnehmer keine Nische mehr, sondern ein fester Bestandteil des Portfolios, sagt Frank Dornseifer, Geschäftsführer des Bundesverbands Alternative Investments (BAI).
Investments dieser Art würden durchschnittlich 22 Prozent des Portfolios ausmachen. Bis zum Jahr 2025 werde sich der Anteil voraussichtlich auf 26 Prozent erhöhen.
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