PremiumIn seinem viel beachteten Schreiben verteidigt der Berkshire-Chef seine Investments vor Anlegern und Kritikern. Dabei schickt er unter anderem eine deutliche Botschaft an Joe Biden.
Warren Buffett, Vorsitzender von Berkshire Hathaway und sein Stellvertreter Charlie Munger
Buffets Konglomerat generiert große Mengen an Barmittel. Ende des vierten Quartals lagen sie bei 128,6 Milliarden Dollar.
Bild: Reuters
Denver Warren Buffett ist ein CEO wie kein anderer. Seit 58 Jahren führt er das Konglomerat Berkshire Hathaway, das er von einem kleinen Textilhändler zu einem der größten Konzerne Amerikas gemacht hat. Sein Brief an die Aktionäre gehört zu den wichtigsten in Corporate America und ist ein wichtiges Instrument für den Star-Investor, um die Bindung an seine Aktionäre zu stärken.
„Über die Jahrzehnte sind viele mit Berkshire reich geworden, daher hat Buffett viele loyale Aktionäre“, erklärt Coroprate-Governance-Experte Lawrence Cunningham, der mehrere Bücher über Berkshire Hathaway geschrieben hat. Seine Fans verfolgen nicht nur Buffetts Bewegungen in seinem gut 300 Milliarden Dollar schweren Aktien-Portfolio sehr genau. Sie interessieren sich auch für seinen Blick auf die Wirtschaft und für seine Lebensweisheiten, die der 92-Jährige gern mit seinen Aktionären teilt.
Dies sind die wichtigsten Themen aus seinem jüngsten Brief, der am Samstag veröffentlicht wurde:
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