Viele Anlagen verzeichnen historische Kurseinbrüche. Die Folgen der Corona-Pandemie werden die Märkte noch lange im Griff haben. Ein Überblick.
Die Märkte sind derzeit volatil
Ein Anleger informiert sich in Thailand auf einer elektronischen Anzeigetafel über die Aktienkurse.
Bild: AP
Frankfurt Raus aus dem Risiko. So lässt sich die bisherige Schadensbilanz der Corona-Pandemie an den Finanzmärkten kurz zusammenfassen. Was Ende Dezember vergangenen Jahres als mysteriöse Lungenkrankheit in der chinesischen Millionenstadt Wuhan begann, legt seit Anfang März nach und nach die Weltwirtschaft weitgehend lahm.
Eine globale Rezession gilt als unvermeidlich, die Frage ist nur, wie lange und wie tief sie ausfällt. Jörg de Vries-Hippen, Europa-Aktienchef bei Allianz Global Investors, bringt das Problem so auf den Punkt: „Einschätzungen sind derzeit so schwierig wie noch nie.“ Genau das macht die Investoren so nervös.
Im März haben Notenbanken und Regierungen weltweit massive Hilfsprogramme aufgelegt. Allein die in den G20 vereinten 20 größten Industrienationen haben zusammen fünf Billionen Dollar an Hilfen bereitgestellt. Doch die verpuffen an den Märkten weitgehend.
Entsprechend erlebten Anleger ein Horrorquartal. Das verdeutlicht ein Überblick darüber, was in den ersten drei Monaten aus 100.000 Euro in den verschiedenen Anlageklassen wurde.
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