Es gibt für Privatanleger verschiedene Methoden, die ESG-Kriterien und damit die Nachhaltigkeit von Aktien, Anleihen und Fonds zu beurteilen. Dabei hilft auch der Blick auf das Vorgehen von Experten.
Tesla-Werk Gründheide
Je nachdem ob man auf das Endprodukt oder Herstellung schaut, kann die Tesla-Aktie hinsichtlich der Nachhaltigkeit unterschiedlich bewertet werden.
Bild: via REUTERS
Frankfurt Möchten Sie Nachhaltigkeit bei Ihren Anlagen berücksichtigen? Und wenn ja, wie möchten Sie es umsetzen? Diese Fragen müssen Anlageberater ihren Kunden nach dem Willen der EU seit dem vergangenen August stellen.
Wenn sich Anleger selbst zu Aktien oder Investmentfonds orientieren wollen, können sie auf viele Erläuterungen und Bewertungen unterschiedlicher Anbieter zurückgreifen. Allerdings sind die meisten detaillierten Bewertungen Privatanlegern nicht zugänglich. Das Handelsblatt gibt einen Überblick.
Der Umgang mit „ESG“ ist auch für Profi-Investoren anspruchsvoll. ESG steht für die Aspekte Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung. „Ich habe noch keine Bewertung gefunden, mit der ich endgültig zufrieden bin“, gibt beispielsweise Kai Hattwich, Nachhaltigkeitsexperte bei der Quirin Privatbank, zu.
Eine Begründung dafür nennt Gabriele Hartmann, Fondsmanagerin beim Vermögensverwalter Perspektive Asset Management: „Jede Bewertung hat unterschiedliche Schwerpunkte, und schon das Thema an sich ist komplex.“
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