PremiumDer US-Vermögensverwalter State Street sieht fünf Bedrohungsszenarien für die Finanzmärkte. Das größte Risiko: Ein zu drastischer Schritt der Fed.
Das „Fearless Girl" vor der New Yorker Börse
Risikoszenarien für die Märkte.
Bild: Bloomberg
Frankfurt Die Finanzmärkte sind zurzeit besonders vielen Risiken ausgesetzt: dem Ukrainekrieg, der Angst vor einem Versorgungsengpass bei Rohstoffen, der anlaufenden Zinswende. Für Anleger stellt sich damit die Frage: Gibt es noch mehr hochgefährliche Risiken, die unbekannt sind, die wir nicht einmal erahnen?
In dem Zusammenhang wird auch von „schwarzen Schwänen“ gesprochen, weil diese Vögel früher in Europa unbekannt waren. Der Begriff wurde zum Beispiel auf die Terroranschläge 2001 und die große Finanzkrise angewendet, auch der Ausbruch von Corona dürfte auf viele Menschen extrem überraschend gewirkt haben.
Schwarze Schwäne sind per Definition unvorhersehbar. Der US-Vermögensverwalter State Street Global Advisors, der mehr als vier Billionen Dollar managt, beschäftigt sich aber mit „grauen Schwänen“. Sie stehen für Gefahren, die zumindest in Umrissen bekannt, aber im Detail schwer einzuschätzen sind.
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