Viele Anleger wollen nachhaltig investieren. Online-Angebote helfen, bei der Masse an „grünen“ Angeboten die richtige Entscheidung zu treffen.
Windräder in Steinenkirch in Baden-Württemberg
Investitionen in Windkraft oder Solarenergie gelten als besonders nachhaltig.
Bild: dpa
Frankfurt Der digitale Globus auf dem Bildschirm dreht sich langsam um sich selbst. Fast alle Länder sind rot eingefärbt, viele davon dunkelrot, nur eine Handvoll ist blau markiert. Darunter, in großen Lettern, der Grund für die Farbauswahl: 4,3 Grad. „Dieses Portfolio weist ein sehr großes Erwärmungspotenzial auf“, steht dort. Für so drastisch halten die Betreiber der Onlineplattform die Auswirkungen der Unternehmen im deutschen Leitindex Dax auf das Klima.
Mit der Digital-Anwendung will die private Schweizer Globalance Bank es Anlegern erleichtern, ihr Depot im Sinne der Nachhaltigkeit zu überprüfen. Damit verspricht sie Verbrauchern Transparenz und Übersichtlichkeit in einem Markt, der stetig wächst – und sie ist nicht allein.
Immer mehr Anbieter stellen Verbrauchern mittlerweile Online-Anwendungen in unterschiedlicher Ausführung und Komplexität zu Verfügung, damit diese ihr Depot hinsichtlich der gängigsten Nachhaltigkeitskriterien kontrollieren können – und es im Idealfall direkt anpassen.
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