PremiumQualität und Vorsicht sind nach dem Bankenschock gefragt. Aber was genau heißt das für Anleger? Vier Experten geben Antworten.
Auch in Krisen entspannt sein
Richtig zusammengestellt behauptet sich ein Depot auch in turbulenten Zeiten.
Bild: fStop/Getty Images
Frankfurt Die Bankenkrise hat sich vorerst beruhigt, nachdem am vergangenen Freitag der Kurseinbruch der Deutschen Bank den Anlegern noch enormen Stress bereitete. Offenbar haben Notenbanken, Regierungen und die Branche selbst die Situation unter Kontrolle. Trotzdem ist die Frage offen, ob damit die Gefahr schon gebannt ist.
Der US-Ökonom Nouriel Roubini, Professor an der Stern Business School in New York, warnt zum Beispiel davor, dass noch eine echte Kreditkrise folgen könnte. Schließlich sind die Schulden nach dem Zinsanstieg erheblich schwieriger zu finanzieren. Aus Schweden kommen bereits Nachrichten, dass Kredite knapp werden; der dänische Experte Andreas Steno sieht das als „Kanarienvogel in der Kohlenmine“ – also ein frühes Warnzeichen.
Was erwarten Anlageprofis, und welche Ratschläge geben sie ihren Kunden? Das Handelsblatt hat mit vier Experten gesprochen, wie sie die aktuelle Lage einschätzen – auch im Vergleich zur Finanzkrise. Außerdem geben sie Empfehlungen zu Aktien, Anleihen, Immobilien und Gold.
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