12.05.2022
04:00
Anlageprofis gehen davon aus, dass Aktienkurse künftig weiter heftig schwanken werden. Wie Anleger ihr Depot jetzt ausrichten können.
Schwierige Stabilität
Bild: Rubberball Productions/Getty Images
Frankfurt Anleger brauchen derzeit starke Nerven. Die Folgen des Ukrainekriegs, des Lockdowns in China und massive Zinserhöhungen der weltweiten Notenbanken belasten die Stimmung. Entsprechend stark schwanken die Kurse.
Eindrucksvoll beobachten lässt sich das an der Entwicklung seit dem vergangenen Mittwoch, nach der Zinserhöhung der US-Notenbank Fed. Zunächst reagierten die Märkte euphorisch. Der US-Leitindex Dow Jones legte nach der Entscheidung fast drei Prozent zu. Am Donnerstag verlor er dann über drei Prozent und schloss auch am Freitag, Montag und Dienstag im Minus. Noch stärker fällt der US-Technologieindex Nasdaq, der allein am Freitag um fünf Prozent einbrach.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Robuste Konsumausgaben heben die Stimmung an der Wall Street und dämpfen die Inflationssorgen. In den Fokus rücken vor allem Titel der Softwarefirmen.
Republikaner entdecken die „Wokeness“ vieler Demokraten als Thema, um die eigenen Wähler emotional zu mobilisieren. Doch auch viele Progressive fremdeln mit all zu viel Sensibilität.
Von Katharina Kort
Ursache für den Rückruf ist ein Software-Problem. Erst Mitte Mai hatte Mercedes in den USA fast 300.000 ältere Fahrzeuge wegen Bremsproblemen zurückgerufen.
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×
Kommentare (1)