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15.03.2021

15:05

Grüne Geldanlage

„Planwirtschaftliche Manier“: Kritik am EU-Ökolabel für nachhaltige Finanzprodukte

Von: Hans-Peter Siebenhaar

Experten warnen vor zu strengen Vorgaben beim geplanten Umweltzeichen – und halten die Umsetzung der Pläne für kaum praktikabel.

Drei unterschiedliche Initiativen, um die Nachhaltigkeit im Finanzsystem zu fördern. dpa

Gebäude der EU-Kommission in Brüssel

Drei unterschiedliche Initiativen, um die Nachhaltigkeit im Finanzsystem zu fördern.

Brüssel Die EU-Kommission plant ein Ökolabel für Finanzprodukte, die sich an Privatkunden richten. Dafür hat die Brüsseler Exekutive einen ersten Entwurf vorgelegt. Ziel ist es, Kleinanlegern bei nachhaltigen Finanzprodukten künftig eine bessere Orientierung zu geben. Die Kriterien für die Vergabe des EU-Umweltzeichens sind Investitionen in ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten.

Ein Ausschluss vom Ökolabel kann aus ökologischen und sozialen Gründen erfolgen. Die Kriterien lehnen sich nur grob an die geplante Taxonomie für mehr Nachhaltigkeit in der Finanzbranche an. In manchen Teilbereichen werden deutlich strengere Maßstäbe vorgeschlagen. Beispielsweise müssen Unternehmen nachweisen, dass sie keine ökologisch fragwürdigen Investments mehr machen.

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