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PremiumDer Gründer der größten US-Beteiligungsfirma blickt zuversichtlich auf die Zeit nach Corona. Im Interview spricht er über Deals in Europa und Hype-Bewegungen an den Märkten.
Stephen Schwarzman
1985 gründete Schwarzman Blackstone zusammen mit Peter Peterson, dem ehemaligen Lehman-Chef.
Bild: Reuters
Denver, Frankfurt Stephen Schwarzman bringt sein Unternehmen für die Zeit nach der Pandemie in Stellung. Zum ersten Mal seit Jahren investiert Blackstone wieder in Hotels. Gerade erst verkündete Amerikas größtes Private-Equity-Haus, acht Hotels in Japan kaufen zu wollen.
„Wir schauen uns auch eine mögliche Hotelbeteiligung in Europa an“, sagte der Blackstone-Chef im Gespräch mit dem Handelsblatt. Er geht davon aus, dass Europa nach Asien und den USA als letzte Region einen Aufschwung erleben wird. „Ich denke, dass Europa in einem Jahr die gleiche Zuversicht verspüren wird, die wir gerade in den USA erleben.“
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