Neben etablierten Kryptowährungen boomen sogenannte Alt-Coins. Dort ist das Verlustrisiko besonders hoch. Was Privatanleger von Profis lernen können.
Litecoin, Dogecoin, Ether – oder doch Bitcoin?
Viele Altcoins performten 2021 besser als der Bitcoin.
Bild: Reuters
Zürich Es sind klingende Namen – und sie versprechen sagenhafte Renditen: sogenannte Altcoins, Alternativen zu etablierten Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum. Der Preis von Solana, einem Ethereum-Konkurrenten, ist innerhalb von einem Jahr um über 3600 Prozent gestiegen. Cardano, ein Projekt, das Blockchain-Transaktionen radikal vereinfachen will, hat in diesem Zeitraum um mehr als 300 Prozent zugelegt. Der Coin von Polkadot, dessen Entwickler Transaktionen zwischen verschiedenen Blockchains ermöglichen wollen, kommt innerhalb von zwölf Monaten immerhin auf eine Rendite von über 60 Prozent.
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