PremiumBeim Kauf von Aktien und ETF können Ordergebühren oder Depotkosten die Rendite schmälern. Mit der Wahl des richtigen Anbieters sparen Anleger Hunderte Euro im Jahr.
Onlinebroker
Bei Onlinebrokern geht es mittlerweile nicht mehr nur um Aktien.
Bild: Trade Republic
Köln Aktien und ETFs über das Smartphone zu handeln ist längst nicht mehr neu. Seit den Coronajahren haben sich Onlinebroker aufgrund ihrer oft günstigen Kostenstruktur und einfachen Benutzung bei vielen Anlegerinnen und Anlegern bewährt.
Was sich seither geändert hat: Die Notenbanken haben die Leitzinsen angehoben, sodass es für Spareinlagen bei der Hausbank inzwischen ebenfalls wieder Zinsen gibt. Auf diesen Zug sind auch einige Onlinebroker aufgesprungen und wollen die Sparer dank attraktiver Guthabenverzinsung auf dem Verrechnungskonto weiterhin an sich binden – und vielleicht sogar den ein oder anderen Neukunden anlocken.
Noch sind bei der Wahl des Brokers allerdings die Handelskonditionen für Wertpapiere ausschlaggebend. Hier lohnt sich der Vergleich, denn gerade bei Viel-Tradern summieren sich die Orderkosten übers Jahr hinweg sonst schnell.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×