PremiumDie Aktienmärkte haben seit Mitte Juni wieder kräftig zugelegt. Trotzdem sind Portfoliomanager noch skeptisch. Dafür gibt es mehrere Gründe.
Händler an der New Yorker Börse
Der US-Leitindex S&P 500 hat seit Mitte Juni rund 17 Prozent zugelegt.
Bild: AP
Frankfurt Die Erholung an den Börsen ist beeindruckend. Um rund 17 Prozent ist der amerikanische Leitindex S&P 500 seit Mitte Juni gestiegen, nachdem er zuvor seit Jahresanfang gut 24 Prozent verloren hatte. In Europa ist die Lage nicht ganz so eindeutig, aber ähnlich. Der Euro-Zonen-Leitindex Euro Stoxx 50 hat seit Anfang Juli rund 13 Prozent gewonnen und damit zumindest einen Teil seines zuvor ähnlich deutlichen Abschwungs wettgemacht.
Viele Investoren fragen sich: Ist diese Erholung der Beginn eines neuen Bullenmarkts, also eines dauerhaften Aufschwungs an den Börsen?
Internationale Fondsmanager sind skeptisch. Das zeigt die aktuelle Umfrage der Bank of America (BofA) unter 250 institutionellen Investoren, die zusammen über 750 Milliarden Dollar an Anlegergeldern verwalten. Demnach halten die Fondsmanager mehr Bargeld und weniger Aktien als üblich.
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