Die Vereinigten Arabischen Emirate zählen zu den reichsten Ländern der Welt. Davon wollen viele Fintechs profitieren – auch Moonfare.
Burj Khalifa und Downtown-Skyline in Dubai
Ausgenommen ist unter anderem das Dubai International Financial Centre.
Bild: Reuters
Frankfurt Das Berliner Fintech-Unternehmen Moonfare expandiert in den Nahen Osten. Vor dem Hintergrund des Ukrainekriegs und der geopolitischen Konflikte des Westens mit China könnte die Expansion zum Vorbild für andere Start-ups werden. Das Marktpotenzial der Region gilt als sehr groß. Moonfare zufolge können private Anleger jetzt aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) die virtuelle Plattform zum Erwerb von Private-Equity-Anteilen nutzen.
Private Equity ist ein Oberbegriff für außerbörsliches Beteiligungskapital. Private-Equity-Fonds, auch als Finanzinvestoren bezeichnet, erwerben Mittelständler und Konzernteile, restrukturieren sie über mehrere Jahre, verkaufen sie zu einem höheren Preis weiter oder bringen sie an die Börse. Moonfare hat seine verwalteten Vermögen in knapp einem Jahr auf zwei Milliarden Euro verdoppelt. Das Management des Fintechs will die Eintrittshürden im Internet für die Anlageklasse Private Equity senken.
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