Mit ETFs können Anleger gezielt auf Sektoren setzen, die den steigenden Energiepreisen standhalten sollten. Dabei spielt auch der MSCI World eine wichtige Rolle.
Bohrinsel
Brentöl hat in dieser Woche den höchsten Stand seit 2011 erreicht. Investoren rätseln wie sich die Ölpreisentwicklung auf die Märkte auswirken wird.
Bild: Getty Images
Frankfurt Allein über die vergangenen zwei Monate ist der Ölpreis um rund ein Drittel gestiegen. Zudem hat Brentöl in dieser Woche den höchsten Stand seit 2011 erreicht. Auch wenn am Mittwoch zwischenzeitlich eine Entspannung der Krise und der Kurse eingetreten ist: Die Investoren rätseln dennoch, wie sich ein hoher Ölpreis auf die Aktien auswirken wird.
Dabei geht es um die Frage, welche Chancen einzelne Branchen und ganze Klassen von Börsenwerten haben. Erfolgversprechende Trends lassen sich mit börsengehandelten Fonds (ETFs) abbilden.
Die britische Barclays Bank hat diese Frage anhand von Perioden der vergangenen Jahrzehnte mit einem heftigen Anstieg der Energiepreise untersucht. Dabei konzentrieren die Experten sich auf Fälle, in denen der Preisschub von einer Verknappung des Angebots herrührte; sie nennen dafür die Jahre 1979, 1982, 1986, 1990, 1999, 2003, 2008 und 2022.
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