Die Schweizer Nationalbank verschafft dem krisengeplagten Geldhaus kurzfristig frisches Kapital. Marktbeobachter nehmen die Liquiditätsmaßnahme überwiegend positiv auf.
Von Jakob Blume, Astrid Dörner, Michael Maisch
Die Finanzaufsicht hat die Kanzlei Hogan Lovells beauftragt, fragwürdige Aktiengeschäfte zweier Banken zu durchleuchten. Im Umfeld beider Geldhäuser laufen Cum-Ex-Ermittlungen.
Von Sönke Iwersen, Volker Votsmeier
Die Grundsumme der Manager-Haftpflichtversicherung von Wirecard ist fast aufgebraucht. Nun müssen andere Vertragspartner für Anwälte und Berater zahlen – je nach Urteil der Gerichte.
Von René Bender, Volker Votsmeier
Insidern zufolge möchte die Führung in Peking dadurch ihre politische Kontrolle über die Finanzbranche stärken. Auch andere Institutionen sollen reformiert werden.
Das Engagement deutscher Institute ist einem Insider zufolge überschaubar. Mehr Sorgen bereiten Banken und Aufsichtsbehörden mögliche Zweitrundeneffekte.
Von Andreas Kröner, Yasmin Osman
Sinkende Bewertungen auf dem M&A-Markt eröffnen neue Einstiegsmöglichkeiten. Doch die Vielzahl der Käufe aus dem Ausland birgt auch eine Gefahr.
Von Peter Köhler
Die Umweltschützer beklagen ein zu hohes Gehalt des Chefs der Deutsche-Bank-Fondstochter und wenig ernsthafte Umweltziele. Die DWS weist die Kritik zurück.
Von Anke Rezmer
Die krisengeplagte Großbank will „die Liquidität präventiv stärken“ wie sie in der Nacht per Ad-Hoc-Meldung mitteilte. Wenige Stunden zuvor hatte sie Stützmaßnahmen noch abgelehnt.
Von Jakob Blume, Astrid Dörner
Unter Präsident Donald Trump lockerte die US-Regierung die Vorschriften für mittelgroße Banken. Das rächt sich nun, sagt Andreas Dombret – der auch Ansteckungsrisiken für deutsche Banken sieht.
Von Yasmin Osman
Die deutschen Server des Netzwerks „ChipMixer“ seien abgeschaltet, heißt es. Die Betreiber stehen im Verdacht, gewerbsmäßig Geldwäsche betrieben zu haben.
Im Wirecard-Prozess ist nach einem Vierteljahr die erste Etappe abgeschlossen. Der österreichische Manager betonte am letzten Tag seiner Aussage, die wahren Täter seien andere.
Larry Fink sieht den SVB-Kollaps als Folge des billigen Geldes. Die Staatsverschuldung stoße an ihre Grenzen, die Kapitalmärkte würden zur Finanzierung hingegen wichtiger.
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