PremiumEine Fusion der größten mit der zweitgrößten Schweizer Bank ist die von der Finanzaufsicht bevorzugte Lösung des Credit-Suisse-Dramas. Die Börse reagiert prompt.
UBS
Die Schweizer Bank könnte die angeschlagene Credit Suisse ganz oder teilweise übernehmen.
Bild: Bloomberg
Zürich, Frankfurt, Denver Die angeschlagene Schweizer Großbank Credit Suisse steht vor einem Showdown. Nach Informationen aus Finanzkreisen wollen die Schweizer Regierung, die Finanzaufsicht und die Notenbank des Landes bis spätestens zur Öffnung der Märkte am Montag eine tragfähige Lösung für das zweitgrößte Schweizer Geldhaus finden.
Eine Option wäre die Übernahme im Ganzen oder in Teilen durch den Zürcher Konkurrenten UBS. Mehrere mit dem Geschehen vertraute Personen bestätigten, dass UBS und Credit Suisse eine Reihe von Varianten eines Deals durchrechnen würden und Gespräche aufgenommen hätten. Zuerst hatte die „Financial Times“ (FT) über eine mögliche Übernahme der Credit Suisse berichtet.
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