PremiumInvestoren trennen sich in großem Stil von Bankaktien. Sie fürchten: Die Krise ist noch nicht vorbei.
Aktien der Deutschen Bank
Investoren trennten sich am Freitag in Scharen von Anteilscheinen am größten deutschen Kreditinstitut.
Bild: dpa
Frankfurt Die Zwangsfusion der taumelnden Schweizer Großbank Credit Suisse mit der UBS hat nur für kurze Zeit für etwas Ruhe an den Finanzmärkten gesorgt. Zu Handelsende am Freitagabend lag die Aktie der Deutschen Bank 8,5 Prozent tiefer. Zeitweise lag das Minus bei 15 Prozent und damit auf dem niedrigsten Stand seit Oktober.
Anteile an der Commerzbank verbilligten sich in der Spitze um mehr als acht Prozent, erholten sich später aber ebenfalls wieder etwas auf fast 5,5 Prozent zu Börsenschluss. Die beiden Aktien zählten zu den schwächsten Werten im Deutschen Aktienindex Dax.
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