Immer mehr Banken verlangen Negativzinsen für Tagesgeld- und Girokonten schon ab geringen Summen. Sind Schließfächer eine Alternative und macht es Sinn, dort Bargeld zu lagern?
Geldautomat
Der Hang der Deutschen zum Bargeld ist ungebrochen.
Bild: imago/Norbert Schmidt
Frankfurt Wer sein Geld sicher, aber verfügbar parken will, gerät immer stärker in die Bredouille: Mittlerweile berechnen mehr als 400 Geldhäuser Negativzinsen oder Gebühren für Tagesgeld- und Girokonten – das entspricht Vergleichsportalen zufolge einem Drittel der untersuchten Banken und Sparkassen.
Teilweise zwacken die Geldhäuser Sparern schon ab Einlagen ab 5000 Euro oder weniger Geld ab. Grund genug, sich einen Überblick zu verschaffen, wo man sonst sein Bargeld sicher verwahren kann, ohne dass es zusätzlich zur Inflation noch weiter an Wert verliert.
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