PremiumBausparverträge sind plötzlich wieder beliebt, denn sie versprechen günstige Darlehen für die Zukunft. Für wen es sich nun rechnet, zum Bausparer zu werden.
Mit Bausparvertrag zum Einfamilienhaus?
Wer einen Bausparvertrag clever in seine Immobilienfinanzierung integriert, kann Geld sparen.
Bild: dpa
München Während bei Banken immer weniger Immobilienkredite nachgefragt werden, läuft das Geschäft der Bausparkassen blendend. Die Institute bieten etwas, das in Zeiten steigender Kreditzinsen bei allen, die eine Immobilie bauen oder kaufen wollen, gefragter ist denn je: sichere Zinsen.
Beim Marktführer Schwäbisch Hall haben Kunden von Januar bis Juni zehn Prozent mehr Bausparverträge abgeschlossen als im ersten Halbjahr 2021 – ein Trend, der sich laut Experten fortsetzen dürfte. Das war nicht immer so: Als Baugeld günstig war und Darlehen beim Zins teilweise eine Null vor dem Komma hatten, waren Bausparverträge nur bei Menschen gefragt, die etwa wegen ihres hohen Alters kein herkömmliches Darlehen mehr bekommen haben, oder bei denen, die noch nicht wussten, wann genau sie Eigentümer werden wollen.
Das Handelsblatt zeigt, ob es sich für die Baufinanzierung nun lohnt, Bausparer zu werden, und was die Vor- und Nachteile des Klassikers Bausparvertrag sind.
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