PremiumDer schwedische Zahlungsdienstleister kommt den Kunden entgegen, verbessert die Konditionen für Ratenzahlung und reagiert damit auf Kritik an seinem Geschäftsmodell.
Klarna-Werbung
Der schwedische Zahlungsdienstleister Klarna passt Zahlungsarten zugunsten von Verbraucher an. Branchenbeobachter meinen, Klarna komme so möglicher Regulierung zuvor.
Bild: mauritius images / Robert Evans / Alamy
Frankfurt Während Banken in der Regel Entgelte beständig erhöhen, wird Klarna bei seinen Konditionen großzügiger. Das schwedische Fintech erklärte zu Wochenbeginn, in Deutschland mehr kostenlose Zahlungserinnerungen an Verbraucherinnen und Verbraucher zu verschicken. Zudem können Kunden die Bezahlung ihrer Einkäufe auf drei zinsfreie Raten verteilen. Und: Klarna verdoppelt die Frist für den Rechnungskauf auf 30 Tage.
Insgesamt kündigte der Zahlungsdienstleister, der vor allem bekannt ist für Rechnungs- und Ratenkauf – im Fachjargon „Buy now, pay later“ (BNPL) –, fünf Produktänderungen an. Dazu gehört unter anderem auch, dass Klarna keine unbefristeten Kredite mehr anbietet. Deutschland ist für Klarna, gemessen am Umsatz, der wichtigste Markt.
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